Die Offizierstochter besuchte nach ihrer Schulzeit eine Schauspielschule und erhielt zu Beginn der 1920er-Jahre ein Engagement am Dramaten. Zur selben Zeit begann ihre Filmkarriere. Bereits in ihrem zweiten Film Thomas Graals myndling von Regisseur Gustaf Molander übernahm sie die weibliche Hauptrolle.
Im Jahr 1926 wurde sie nach Deutschland geholt, wo sie in mehreren Stummfilmen mitwirkte. 1930 kehrte sie nach Schweden zurück und beschränkte sich hier weitgehend auf ihre Bühnenlaufbahn. Sie ist die Halbschwester des Künstlers Bertram Schmiterlöw.
Filmografie
1920: Bodekungen
1922: Thomas Graals myndling
1923: Andersson, Pettersson och Lundström
1924: När millionerna rullar…
1924: 33.333
1925: Styrman Karlssons flammor
1926: Mordbrännerskan
1926: Die gestohlene Sensation (Hon, han och Andersson)