Uta Oelke

Uta-Karola Oelke (* 1957 in Berlin) ist Professorin für Pflegepädagogik an der Hochschule Hannover.

Leben

Oelke studierte Pädagogik an der Universität Göttingen. Dort promovierte sie 1991.[1] Von 1997 bis 2001 war sie für den Recom-Verlag in Baunatal als Lektorin tätig, danach bis einschließlich 2001 als wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Pflegewissenschaft der Universität Bielefeld. Seit 2002 ist Oelke Professorin für Didaktik und Methodik an der evangelischen Fachhochschule Hannover (seit 2007 aufgegangen in die heutige Hochschule Hannover). Als Studiendekanin betreut sie seit 2009 die Abteilung Pflege und Gesundheit.[2]

Publikationen

  • Uta-Karola Oelke: Planen, Lehren und Lernen in der Krankenpflegeausbildung: Begründungsrahmen und Entwicklung eines offenen, fächerintegrativen Curriculums für die theoretische Ausbildung. RECOM, Basel 1991, ISBN 3-315-00088-3, urn:nbn:de:bsz:960-opus-1013.
  • Uta-Karola Oelke: Planen, Lehren und Lernen in der Krankenpflegeausbildung: Begründungsrahmen und Entwicklung eines offenen, fächerintegrativen Curriculums für die theoretische Ausbildung. Teil 2: Ein offenes, fächerintegratives Curriculum für die theoretische Ausbildung. RECOM, Basel 1991, ISBN 3-315-00087-5, urn:nbn:de:bsz:960-opus-626.
  • Uta-Karola Oelke: Akademisierung von Pflege. 1994, urn:nbn:de:bsz:960-opus-520.
  • Uta-Karola Oelke: Szenisches Spiel. In: PADUA. Band 4, Nr. 3, 2009, S. 13–19, urn:nbn:de:bsz:960-opus-3166.

Einzelnachweise

  1. Bielefelder Universitätszeitung 210/2002. online (Memento des Originals vom 3. April 2015 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/bis.uni-bielefeld.de
  2. Brigitte Just (Hrsg.): Frauen in der Lehre: Lehrende Frauen. Hannover 2009, S. 131.