Der Turmhügel war auf einer Grundfläche von 24 × 16 m pyramidenstumpfartig aufgeschüttet und von einem Ringgraben umgeben. Später ist er in einem See der früheren Kläranlage von Amberg verschwunden bzw. heute ist er von einer Tennissportanlage überbaut.
Geschichte
Historisch wird der Burgstall „Schanzl“ in einer Kaufurkunde von 1548 erwähnt.
Armin Stroh: Die vor- und frühgeschichtlichen Geländedenkmäler der Oberpfalz. (Materialhefte zur bayerischen Vorgeschichte, Reihe B, Band 3). Verlag Michael Lassleben, Kallmünz 1975, ISBN 3-7847-5030-3, S. 71.