TuS Finkenwerder
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Basisdaten
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Name
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Turn- und Sportverein Finkenwerder von 1893 e. V.
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Sitz
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Hamburg-Finkenwerder
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GrĂŒndung
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1945
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Farben
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grĂŒn-weiĂ
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PrÀsident
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Thomas Kielhorn
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Website
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www.tusfinkenwerder.de
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Erste FuĂballmannschaft
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Cheftrainer
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Denis Zepcan
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SpielstÀtte
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Uhlenhoff-Stadion
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PlÀtze
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3500[1]
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Liga
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Kreisliga Hamburg
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2023/24
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15. Platz (Bezirksliga SĂŒd)
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Der Tus Finkenwerder (offiziell: Turn- und Sportverein Finkenwerder von 1893 e. V.) ist ein Sportverein aus dem Hamburger Stadtteil Finkenwerder. Der Verein besitzt unter anderem Sparten fĂŒr FuĂball, Boxen, Handball, Leichtathletik, Schwimmen, Tischtennis, Tennis und Volleyball.
Vereinsgeschichte
Die beiden Stammvereine des TuS Finkenwerder waren der 1893 gegrĂŒndete MTV FinkenwĂ€rder und der 1924 gegrĂŒndete Box-Club Ajax FinkenwĂ€rder, der sich 1925 in FinkenwĂ€rder SV umbenannte. Am 7. Oktober 1945 fusionierten der MTV FinkenwĂ€rder und der FinkenwĂ€rder SV zum TuS Finkenwerder 1893.[2] Die Schreibweise von FinkenwĂ€rder war 1937 in Finkenwerder geĂ€ndert worden.
Die heute nicht mehr existente Ringerabteilung kÀmpfte Anfang der 1950er Jahre in der Oberliga Hamburg.[3]
FuĂballabteilung
Der TuS Finkenwerder war im Januar 1946 eines der 13 GrĂŒndungsmitglieder der Hamburger Stadtliga und belegte den 11. Rang, der fĂŒr die Saison 1946/47 den Abstieg in die Zweitklassigkeit bedeutete.[4] In den Spielzeiten 1947/48 sowie 1968/69 spielte der Verein jeweils fĂŒr ein Jahr in der höchsten Hamburger Amateurklasse, ansonsten wurde unterklassig gespielt. Zur Saison 2012/13 gelang der Aufstieg in die Landesliga, dem allerdings der sofortige Wiederabstieg in die Bezirksliga folgte.
Persönlichkeiten
Einzelnachweise
- â Angabe bei europlan-online.de
- â Andreas Meyer, Volker Stahl, Uwe Wetzner: FuĂball-Lexikon Hamburg. Die Werkstatt, Göttingen 2007, ISBN 978-3-89533-477-1 (396 S.).
- â âHamburgs Sport am Wochenendeâ in Hamburger Abendblatt vom 26. epember 1952, abgerufen am 9. MĂ€rz 2022.
- â Das deutsche FuĂball-Archiv