Maria mit einer Krone auf dem Kopf und einem Szepter und einer Weintraube in der rechten Hand hält mit der linken das auf ihrem Schoß sitzende Jesuskind. Der Griff des Kindes nach der Traube wird als Symbol des späteren Leidens Christi interpretiert. Die lockigen Haare Marias fallen weit über ihre Schultern, die vielen Falten ihres Kleides geben ihrer Gestalt eine Fülle.
Literatur
Volker Liedke, Peter Weinzierl: Landkreis Fürstenfeldbruck (= Bayerisches Landesamt für Denkmalpflege [Hrsg.]: Denkmäler in Bayern. BandI.12). Karl M. Lipp Verlag, München 1996, ISBN 3-87490-574-8, S.XLVI und 86.