Totenmahl (frühes Christentum)

Zum Totenkult im frühchristlichen Rom gibt es kaum zeitgenössische Quellen, sodass die Forschung bei Rekonstruktion und Deutung dieser Totenkultpraktiken auf die künstlerischen Darstellungen angewiesen ist, wie sie auf Sarkophagen und Grabplatten, vor allem aber auf den erstaunlich zahlreichen christlichen Wandmalereien in den Katakomben vor den Mauern Roms erhalten gebliebenen sind.[1]

Frühchristliche Mahlszenen am Grabhaus des Clodius Hermes in der Sebastian-Katakombe, vor 230. Das Grabhaus liegt unterhalb der Basilika San Sebastiano fuori le mura
Agape-Mahl in der Calixtus-Katakombe, um 230
Mahlszene einer Familie mit Kindern in der Katakombe Marcellino e Pietro, um 250. Die Beischriften lauten: AGAPE MISCE NOBIS und IRENE PORGE C(A)LDA („Agape mische Wein für uns“ – „Irene reiche mir gewärmten Wein“). Agape und Irene waren die Symbolfiguren für Nächstenliebe und Friedfertigkeit
Totenmahl mit Agape und Irene in der Katakombe Marcellino e Pietro, um 290. Die Beischriften lauten: AGAPE MISCE M(I) und IRENE DA CALDA (frei übersetzt: „Agape mische Wein für mich“ – „Irene reiche mir gewärmten Wein“)
Mahlgemeinschaft mit der verstorbenen Vibia im Hypogäum der Vibia, nach 360. Die Verstorbene wird von einem Engel (ANGELVS BONVS) in das Reich der Seligen geleitet (INDVCTIO VIBIES) und erhält ihren Platz in der Mitte zwischen weiteren Gerechten (BONORUM IVDICIO IVDICATI)
Letztes Abendmahl, Mosaik in Sant´Apollinare Nuovo, Ravenna, 5./6. Jh.
Letztes Abendmahl, Miniatur aus dem Codex purpureus Rossanensis, 6. Jh.

Vom antiken Totenbankett zum frühchristlichen Totenmahl

Im spätantiken Rom gehörte zu einem paganen Begräbnis regelmäßig ein Totenbankett (silicernium) der engsten Familienmitglieder und Freunde, das zum Gedenken an den Verstorbenen am coemeterium (Grabkammer) abgehalten wurde. Am Begräbnistag begann eine neuntägige Trauerzeit, in der jeder Kontakt mit der Familie des Verstorbenen vermieden wurde, weil eine Befleckung der Welt der Lebenden durch den Toten möglichst ausgeschlossen werden sollte. In den darauf folgenden Jahren wurde dann der Geburtstag (dies natalis) des Verstorbenen erneut mit einem Mahl gefeiert.

Aus den archäologischen Quellen ist ersichtlich, dass die frühen Christen in Rom diesen paganen Ritus des Totenmahls zunächst ikonographisch unverändert übernommen haben. Aber es entfielen die Kontaktbeschränkungen mit dem Toten und seinen Angehörigen; bereits den Sterbenden wurde von Angehörigen und Priestern Beistand geleistet; und statt des Geburtstags feierte man in den folgenden Jahren den Sterbetag des Verstorbenen mit einem Gedächtnismahl, weil der Tod als Übergang zum ewigen Leben verstanden wurde.

Dem zumindest äußerlich mit dem paganen Totenbankett vergleichbaren christlichen Totenmahl lag ein grundlegend anderes Verhältnis der Lebenden zum Tod und zu dem Verstorbenen zugrunde. Während der Mahlfeier wurde der Verstorbene als Teil der Gemeinschaft der Lebenden angesehen; das gemeinsame Fest sollte die Bindung über den Tod hinaus besiegeln. Den Zustand des Todes sah man als Schlaf an, aus dem der Tote am Ende der Tage zu neuem Leben auferweckt wird. Deshalb wurde eine Begräbnisstätte als coemeterium, also Schlafkammer oder Schlafstätte bezeichneten.[2]

Der Theologe Tertullian (um 150–220) bezeichnete dieses christliche Totenmahl als refrigerium (Erquickung) und wollte damit den glückhaften Zustand beschreiben, in dem die Seelen der Seligen erfrischt auf das Jüngste Gericht und ihren endgültigen Eintritt in den Himmel warten. Unter refrigerium verstand man außer dem Wortsinn (Erquickung durch Speise und Trank) auch den glückseligen Jenseitszustand des Verstorbenen. Das von den Teilnehmern diesseitig gefeierte Totenmahl am Grab stand in innerem Zusammenhang mit dem jenseitigen Zustand, in dem sich der Tote befand.

Seit Anfang des 3. Jahrhunderts wurde das christliche Totenmahl häufig auf Wandgemälden in den Katakomben dargestellt.[3] Die Wandmalereien in den Katakomben gelten als die frühesten Zeugnisse christlicher Kunst. Unter ihnen gehören wiederum die Totenmahl-Darstellungen zu den ältesten ihrer Art. Die Trauernden lagen auf Polstern um einen halbkreisförmigen Tisch, an dem Diener Speisen und Getränke servierten. Auf diese Weise sollte den Seelen der Verstorbenen während des Stadiums zwischen Tod und Auferstehung durch Gebete und Speisen Trost zuteilwerden. Aus den erhalten gebliebenen Abbildungen von Totenmahlzeiten wird auch ersichtlich, dass die frühen Christen die Eucharistie bis zum 6. Jahrhundert ausschließlich mit Brot und Fisch (nicht mit Brot und Wein) gefeiert haben.

Die Begräbnisfeier der frühen Christen

Mangels schriftlicher Quellen lassen sich die Besonderheiten einer frühchristlichen Begräbnisfeier am besten beurteilen anhand der erhalten gebliebenen ca. 27 Wandmalereien in acht römischen Katakomben, vor allem in den Katakomben Sebastiano (1×), Priscilla (1×), Domitilla (1×), Callisto (4×) und Marcellino e Pietro (15×) sowie im Hypogäum der Vibia (2×).[4] Die Malereien befinden sich in der Regel an den Wänden einer Grabkammer (cubiculum) oder in dem halbkreisförmigen Bogenfeld (Lünette, franz. lunette = kleiner Mond) eines Arkosolgrabes (arcosolium, von lat. arcus „Bogen“ und solium „Grab“), also eines Grabes unter einer bogenförmig ausgehöhlten Nische.

Außer den in der Sebastian-Katakombe dargestellten Tischgesellschaften gehören die Totenmahlbilder in den sogenannten Sakramentskapellen der Callisto-Katakombe zu den ältesten erhalten gebliebenen Wandmalereien. Alle vier aus der ersten Hälfte des 3. Jahrhunderts stammenden Szenen der Callisto-Katakombe gleichen sich:

  • Es sind jeweils sieben nicht besonders charakterisierte Männer beim Mahl abgebildet, die auf einer Bank vor einem halbrunden Tisch mit Broten und Fischen lagern.
  • Vor dem Tisch stehen sieben bzw. zehn Vorratskörbe mit Brot.
  • Diener und weitere Personen fehlen.

Die zahlreichen Totenmahlbilder in der Katakombe Marcellino e Pietro unterscheiden sich bezüglich ihrer Entstehungszeit (Ende 3. bis Mitte 4. Jahrhundert), Situation und Größe sowie vor allem in der Ikonographie. Die Mahlteilnehmer sind unterschiedlich in Anzahl, Alter, Geschlecht und sozialer Hierarchie; auch Tische, Sitzmöbel, Dekor und Räumlichkeiten differieren:

  • Es kommen zwei bis sieben Teilnehmer vor, darunter auch Frauen und Kinder, Diener und Dienerinnen.
  • Die Teilnehmer unterscheiden sich durch Alter, Kleidung, charakteristische Köpfe, Frisuren, Haarschmuck bei Frauen und Bärte bei Männern.
  • Als Interaktion der Teilnehmer sind zu deuten: Kopfwendungen und Blickrichtungen, hinweisende Gesten und das Halten von Trinkgefäßen, aber auch das verbildlichte Trinkritual mit Rede und Gegenrede zwischen Gastgeber und Gästen (MISCE NOBIS und PORGE CALDA) sowie in Einzelfällen das Brotbrechen.
  • Es ist zu vermuten, dass manchmal auch der Verstorbene selbst bildhaft unter den Teilnehmern anwesend ist und dass dadurch die Ebene zwischen Verstorbenen und Mahlteilnehmern aufgehoben wird.
  • Die auf dem Tisch angerichteten oder von Dienern servierten Speisen sind unterschiedlich.
  • Auf den Tischen mit gemusterten Tüchern stehen Teller, Gläser, Karaffen und Flaschen.
  • Als Mobiliar kommen vor: das Stibadium (griechisch στιβαδιον = halbrundes Speisesofa), Klinen (griechisch κλίνη = Ruheliege mit hohem Kopfende); die Tische sind z. T. kunstvoll gedrechselt.
  • Viele Wandbilder weisen Inschriften auf, die sich regelmäßig auf Frauen (Dienerin Sabina) oder auf christlich-allegorische Gestalten (Agape (griechisch ἀγάπη = Gottesliebe, Nächstenliebe, Liebesmahl)) und Irene (griechisch εἰρήνη = Frieden) beziehen.
  • Der Ort des Totenmahls wird durch Pflanzen und Sonnenuhr nach draußen verlegt, während enge Bildräume auf einen Innenraum hindeuten.

In den Abbildungen von Totenmahlen scheint die Grenze zwischen den Verstorbenen und den Hinterbliebenen aufgehoben und alle in einer Mahlgemeinschaft vereint zu sein.[5] In den jüngsten Untersuchungen wird die Meinung vertreten, die Mahlszenen seien auch in ihrer Bedeutungsebene vielschichtig: Es könnte sich um ein reales Totenmahl der Hinterbliebenen handeln, zugleich aber auch um die „Projektion einer zukünftigen Wiedervereinigung von Verstorbenen und Hinterbliebenen in einem paradiesischen Mahl, wobei Agape und Irene symbolisch den christlichen Gehalt dieser Hoffnung definieren.“[6] Deshalb sei es angemessen, in diesem Zusammenhang auf den Begriff Refrigerium zurückzugreifen, der Ausdruck eines typisch christlichen, die Grenzen zwischen Dies- und Jenseits aufhebenden Totengedenkens unter den Leitbegriffen Agape und Irene sei.

Szenen des frühchristlichen Totenmahls

Als älteste Darstellungen eines christlichen Totenmahls gilt die Wandmalerei (um 230) auf der Attika über dem römischen Grabhaus des Clodius Hermes in der Sebastian-Katakombe, die unterhalb der Basilika San Sebastiano fuori le mura an der Via Appia liegt. Dargestellt sind vier halbkreisförmig angeordneten Tischgesellschaften und Diener mit Körben. Auf der linken Bildhälfte kann man außerdem zwei Hirten mit ihrer Herde erkennen und darüber einen weiteren Hirten, der ein Schaf auf der Schulter trägt.[7]

Ebenfalls aus der ersten Hälfte des 3. Jahrhunderts stammen die vier Wandbilder in der Calixtus-Katakombe, bei denen übereinstimmend sieben Männer vor dem Tisch mit Broten und Fischen lagern, jeweils ohne weitere Personen, nur mit den Vorratskörben im Vordergrund (vgl. Wilpert 1903, Tafel 15.2, 27.2, 41.2 und 3).

Im Gegensatz dazu zeigen die 15 Totenmahl-Fresken in der Katakombe Marcellino e Pietro die oben beschriebenen vielfachen Unterschiede, die darauf schließen lassen, dass jedes Bild als Einzelwerk für einen bestimmten Auftraggeber angefertigt worden ist, also mit den auf die Familie abgestimmten Personen und deren konkrete Angaben zur Ausgestaltung (vgl. Wilpert 1903, Tafel 62.2, 65.3, 131.1, 133.2, 157.1 und 2, 167, 184 sowie Zimmermann 2012 Abb. 9, 15, 16, 17).

Die um 230 entstandene Mahlszene in der Griechischen Kapelle der Priscilla-Katakombe fällt auf durch eine besonders gute Ausführung. In einem ockerfarben ausgemalten Raum lagern sechs Männer und eine Frau (dritte von rechts) auf einem stibadium vor einem Sigma-förmigen Tisch, die sich wohl jeweils miteinander unterhalten und dabei auf die vor ihnen stehenden beiden Platten (mit zwei Fischen mit drei kleinen Broten) hinweisen. Der Mann links im Bild beginnt, das Brot zu brechen. Links stehen sieben und rechts drei Vorratskörbe mit Brot.[8] Dargestellt ist der Ritus des Brotbrechens (fractio panis) während eines Totenmahls (refrigerium).

Besondere Bedeutung haben die Wandmalereien (nach 360) in dem Hypogäum der Vibia, in dem sich die Gräber von Vincentius und seiner Frau Vibia befinden (an der Via Appia Nr. 101, ca. 250 m nordöstlich der Calixtus-Katakombe). Die Mahlszene mit Vincentius zeigt ihn als (jüdisch-phrygischen) Sabazios-Priester in einem glücklichen Leben nach dem Tod. Auf dem Hauptgemälde des Arkosolgrabes ist dargestellt, wie die bereits verstorbene Vibia von einer Engelfigur (ANGELVS BONVS) durch ein Portal in den Garten der Seligen zum Festmahl geleitet wird (bereits nach jüdisch-christlichem Ritus). Vibia erhält ihren Platz in der Mitte der Mahlgemeinschaft neben ihrem Mann Vincentius.[9] Als Hypogäum (lat. hypogéum, griechisch hypógaios = unter der Erde) wird ein unter der Erdoberfläche liegender gewölbter Grabbau bezeichnet, der im Unterschied zu einer Katakombe aus der heidnischen Antike stammt.

Erwähnenswert ist auch die Darstellung eines Totenmahls aus der antiken Stadt Tomis (auch Tomoi) an der Schwarzmeerküste, heute Constanța in Rumänien. Diese Wandmalerei des 4. Jahrhunderts gleicht den Vorbildern in römischen Katakomben.

Das Motiv der um einen Tisch gelagerten Teilnehmer eines Totenmahls wird im 3. Jahrhundert übernommen, um das von Jesus bewirkte Weinwunder auf der Hochzeit zu Kanaa abzubilden. In der Doppelkammer 62 der Katakombe Marcellino e Pietro haben sich vier Männer und drei Frauen vor einem dreifüßigen runden Tisch gelagert. Von links nähert sich ein gelockter Tafeldiener mit einer Schüssel. Der Anlass zu diesem Mahl wird durch die auf der rechten Seite besonders groß dargestellte Hauptfigur bestimmt; es ist Jesus, der mit einem Stab einen der sechs Krüge berührt (gemäß Joh 2,6). Dargestellt ist das Weinwunder als Vorbild der Eucharistie.[10]

In der Folgezeit wurde das aus der Katakombenmalerei stammende Motiv der um einen sigmaförmigen Tisch mit Brot und Fisch gelagerten Gäste abgewandelt in eine Nachbildung der Zusammenkunft Jesu mit den Aposteln anlässlich des letzten Abendmahls. Das zeigt das gegen Ende des 6. Jahrhunderts entstandene Mosaik im südlichen Obergaden des Mittelschiffs von Sant’Apollinare Nuovo in Ravenna sowie eine aus der Mitte des 6. Jahrhunderts stammende Miniatur im Codex purpureus Rossanensis, der heute im Diözesanmuseum Rossano/Kalabrien verwahrt wird.

Commons: Totenmahl (Frühes Christentum) – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Literatur

  • Carl Andresen: Bestattung als liturgisches Gestaltungsproblem in der Alten Kirche. In: Carl Andresen/Peter Gemeinhardt (Hg.): Theologie und Kirche im Horizont der Antike. Gesammelte Aufsätze zur Geschichte der Alten Kirche (Arbeiten zur Kirchengeschichte 112) Berlin/New York 2009, 48.
  • Johannes Georg Deckers/Hans Reinhard Seeliger/Gabriele Mietke: Die Katakombe „Santi Marcellino e Pietro“. Repertorium der Malereien. Pontificio Istitutio di Archaeologia Christiana. Città del Vaticano, Text- und Tafelband, Aschendorff, Münster 1987.
  • Steffen Diefenbach: Römische Erinnerungsräume: Heiligenmemoria und kollektive Identitäten im Rom des 3. bis 5. Jahrhunderts n. Chr. Walter de Gruyter 2007.
  • Jutta Dresken-Weiland: Bild, Grab und Wort. Untersuchungen zu Jenseitsvorstellungen von Christen des 3. und 4. Jahrhunderts, Schnell & Steiner, Regensburg 2010, S. 162–213.
  • Lexikon der christlichen Ikonographie, Herder, Freiburg 2004, Band 3, Sp.128 ff.
  • Lexikon für Theologie und Kirche, Herder, Freiburg 2006, Band 10, Sp. 126–129.
  • Fabricio Mancinelli: Römische Katakomben und Urchristentum, Florenz 2004.
  • Andreas Merkt: Essen an den Gräbern. In: Welt und Umwelt der Bibel 1/2017, S. 26–31.
  • Esther Mlenek: Tod und Bestattung der stadtrömischen Heiden und Christen. Spezifika, Adaption und Wandel in Kaiserzeit und Spätantike. Wien 2010, 85 ff.
  • Elisabeth Paneli: Zur Motivgeschichte des S-Mahles auf Sarkophagen, Katakomben und byzantinischen Handschriften, 2017.
  • Joseph Wilpert: Die Malereien der Katakomben Roms. Herder, Text- und Tafelband, Freiburg 1903.
  • Norbert Zimmermann: Werkstattgruppen römischer Katakombenmalerei. Jahrbuch für Antike und Christentum, Erg.Bd.35 Aschendorff, Münster 2007.
  • Norbert Zimmermann: Zur Deutung spätantiker Mahlszenen: Totenmahl im Bild. In: Georg Danek/Irmtraud Hellerschmid: Rituale – Identitätsstiftende Handlungskonzepte, Wien 2012, S. 171–192. Unveränderter Nachdruck in: Andreas Merkt (Hg.), Metamorphosen des Todes. Bestattungskulturen und Jenseitsvorstellungen im Wandel – Vom alten Ägypten bis zum Friedwald der Gegenwart. Schnell & Steiner, Regensburg 2016, S. 95–124.

Einzelnachweise

  1. Norbert Zimmermann: Zur Deutung spätantiker Mahlszenen – Totenmahl im Bild. In: Georg Danek/Irmtraud Hellerschmid: Rituale – Identitätsstiftende Handlungskonzepte, Wien 2012, 171–192 (auch zu den folgenden Ausführungen)
  2. Johannes G. Deckers: Die frühchristliche und byzantinische Kunst. Beck, München 2016, 19
  3. Esther Mlenek: Tod und Bestattung der stadtrömischen Heiden und Christen. Spezifika, Adaption und Wandel in Kaiserzeit und Spätantike. Wien, 2010, 85 ff. und 94 ff.
  4. Elisabeth Jastrzebowska: Les scènes de banquet dans les peintures et sculptures chrétiennes des IIIe et Ve siècles. In: Recherches Augustiniennes 1979, 38 f.
  5. Zimmermann 2012, 181
  6. Zimmermann 2012, 183
  7. Hans Georg Wehrens: ROM: Die christlichen Sakralbauten vom 4. bis zum 9. Jahrhundert – Ein Vademedum. Herder, Freiburg 2. Aufl. 2017, 84 f.
  8. Jastrzebowska 1979, S. 17–18
  9. Jastrzebowska 1979, S. 38 f.
  10. Wilpert 1903, S. 302 mit Tafel 57

Read other articles:

Chronologie de la France ◄◄ 1824 1825 1826 1827 1828 1829 1830 1831 1832 ►► Chronologies Galeries de bois au Palais-Royal, en 1828. Construites en 1786, et d'abord appelées le camp des Tartares, elles sont rasées en 1829 pour la construction de la Galerie d'Orléans.Données clés 1825 1826 1827  1828  1829 1830 1831Décennies :1790 1800 1810  1820  1830 1840 1850Siècles :XVIIe XVIIIe  XIXe  XXe XXIeMillénaires :-Ier Ier  IIe ...

 

الهاتف الهاتف الثابت بيانات توضح تطور مشتركي الهاتف الثابت (بالأصفر)، الهاتف الجوال (بالأزرق) والإنترنت (البنفسجي) تعد شركة اتصالات تونس المزود الوحيد لخدمات الهاتف الثابت في البلاد وقد بلغ عدد مشتركي الخدمة مليون و268 ألف شخص سنة 2006. ترقيم المناطق الهاتفية يوجد 8 أرقام منهم...

 

العلاقات السعودية الغيانية السعودية غيانا   السعودية   غيانا تعديل مصدري - تعديل   العلاقات السعودية الغيانية هي العلاقات الثنائية التي تجمع بين السعودية وغيانا.[1][2][3][4][5] مقارنة بين البلدين هذه مقارنة عامة ومرجعية للدولتين: وجه المقارنة �...

Francesco MonterisiKardinal-Imam Agung Emeritus BasilikaSanto Paulus di Luar TembokKardinal Monterisi di Sarajevo, 2012GerejaBasilika Santo Paulus di Luar TembokPenunjukan3 Juli 2009Masa jabatan berakhir23 November 2012PendahuluAndrea Cordero Lanza di MontezemoloPenerusJames Michael HarveyImamatTahbisan imam16 Maret 1957oleh Reginaldo Giuseppe Maria AddaziTahbisan uskup6 Januari 1983oleh Paus Yohanes Paulus IIPelantikan kardinal20 November 2010oleh Paus Benediktus XVIPeringkatKardin...

 

Legal order to attend proceedings For other uses, see Summons (disambiguation). A summons (also known in England and Wales as a claim form and in the Australian state of New South Wales as a court attendance notice (CAN)) is a legal document issued by a court (a judicial summons) or by an administrative agency of government (an administrative summons) for various purposes. Judicial summons Summons for Martin Luther to appear at the 1521 Diet of Worms, signed by Charles V. The text on the left...

 

The topic of this article may not meet Wikipedia's notability guidelines for companies and organizations. Please help to demonstrate the notability of the topic by citing reliable secondary sources that are independent of the topic and provide significant coverage of it beyond a mere trivial mention. If notability cannot be shown, the article is likely to be merged, redirected, or deleted.Find sources: International Polka Association – news · newspapers · books...

Politik Hijau merupakan istilah yang berasal dari bahasa Jerman Grün, disatukan oleh die Grünen, sebuah partai Hijau yang terbentuk di akhir 1970-an. Kadang-kadang istilah ekologi politik digunakan di Eropa dan di lingkaran akademis, tetapi yang belakangan telah mulai mewakili ranah kajian lintas-disiplin, termasuk kimia dan teknik kimia. Politik hijau yang biasa disebut sebagai Green Party adalah pemahaman bahwa titik berat kehidupan bukan pada ekonomi melainkan pada alam (Ekosentris), lan...

 

Policy on permits required to enter Libya Politics of Libya Member State of the Arab League Constitution 2017 draft constitution 2011 Constitutional Declaration (Basic Law) 1977 People's Authority 1969 Constitution 1951 Constitution Executive Presidential Council (in Tripoli) Chairman: Mohamed al-Menfi Government of National Unity (in Tripoli) Prime Minister: Abdul Hamid Dbeibeh Government of National Stability (in Tobruk) Prime Minister: Osama Hammad (acting) Legislature High Council of Sta...

 

Highway in Colorado Northwest ParkwayNorthwest Parkway highlighted in redRoute informationMaintained by Northwest Parkway Public Highway AuthorityLength9.052 mi (14.568 km)Major junctionsWest end US 36 in BroomfieldEast end I-25 / E-470 in Broomfield LocationCountryUnited StatesStateColoradoCountiesBroomfield, Boulder Highway system Colorado State Highway System Interstate US State Scenic Interchange of the Northwest Parkway, I-25, and E-470 Northwest P...

This article includes a list of references, related reading, or external links, but its sources remain unclear because it lacks inline citations. Please help improve this article by introducing more precise citations. (March 2020) (Learn how and when to remove this message) Cantabrian traditional houses in Asón (Soba) with a balcony topped by an extended overhang Casa montañesa between medians in Viérnoles with masonry walls, supporting the balcony and framing a porch Casa montañesa is a ...

 

Ronda de Spa-Francorchamps de 2019 Fórmula 2 Ronda 9 de 12 de la temporada 2019 delCampeonato de Fórmula 2 de la FIADatos generalesSede Circuito de Spa-Francorchamps, Francorchamps BélgicaFecha 30 de agosto a 31 de agosto de 2019[n. 1]​CircuitoTipo y longitud Instalaciones permanentes7,004Carrera largaFecha 31 de agostoVueltas 3[n. 2]​ResultadosPole positionPiloto  Nyck de VriesART Grand PrixTiempo 1:58.304PodioPrimero —Segundo —Tercero —Vuelta rápidaPiloto —...

 

State park in Oregon, United States Lost Creek State Recreation SitePath and picnic table by the Pacific OceanShow map of OregonShow map of the United StatesTypePublic, stateLocationLincoln County, OregonNearest cityNewportCoordinates44°32′44″N 124°04′23″W / 44.5456736°N 124.0731746°W / 44.5456736; -124.0731746[1]Operated byOregon Parks and Recreation Department Lost Creek State Recreation Site is a state park in the U.S. state of Oregon, ...

Artikel ini sebatang kara, artinya tidak ada artikel lain yang memiliki pranala balik ke halaman ini.Bantulah menambah pranala ke artikel ini dari artikel yang berhubungan atau coba peralatan pencari pranala.Tag ini diberikan pada Oktober 2020. Saringan oli Saringan oli adalah filter yang dirancang untuk menghilangkan kontaminan dari oli mesin, oli transmisi, pelumas, atau oli hidrolik. Penggunaan utamanya adalah pada mesin pembakaran internal untuk kendaraan bermotor (baik on-road maupun off...

 

تاء مربوطة خط رسم ة‍ ‍ة‍ ‍ة بوابة الكتابة ة التاء المربوطة أو التاء المدورة أو هاء التأنيث في عرف اللغويين هي شكل مختلف لحرف التاء يكتب على صورة هاء تعلوها نقطتان متجاورتان، وهو يفيد معاني كثيرة منها المبالغة والجمع والتأنيث وحتى التذكير (مثلًا في الأعداد عشرة هي مذكر عش...

 

Divisi ke-6 (Australia)Aktif1917 1939–1946Negara AustraliaAliansiSekutuCabangAngkatan Darat AustraliaTipe unitInfanteriJumlah personel~16,000 – 18,000 pria[1]Bagian dariPasukan Kekaisaran Australia ke-2PertempuranPerang Dunia II Operasi Kompas Pertempuran Vevi Kampanye Yunani Pertempuran Kreta Kampanye Suriah–Libanon Kampanye Trek Kokoda Pertempuran Buna–Gona Kampanye Salamaua–Lae Kampanye Aitape–Wewak TokohTokoh berjasaThomas BlameyIven MackayEdmund HerringGeorge Ala...

British entertainer (born 1936) For the footballer, see Tommy Steel. SirTommy SteeleOBESteele performing in Stockholm in 1957Background informationBirth nameThomas HicksBorn (1936-12-17) 17 December 1936 (age 87)London, EnglandGenresRock and roll, skiffleOccupation(s)Singer, actorInstrument(s)Vocals, guitar, banjoYears active1956–presentLabelsDecca, Columbia, RCA VictorSpouse(s) Ann Donoghue ​(m. 1960)​Musical artist Sir Thomas Hicks OBE (born 17 December 1...

 

Map all coordinates using OpenStreetMap Download coordinates as: KML GPX (all coordinates) GPX (primary coordinates) GPX (secondary coordinates) As of March 2018, there are 61 National Historic Sites (French: Lieux historiques nationaux) in the province of Alberta, 16 of which are owned or administered by Parks Canada.[1][2] The first three sites in Alberta were designated in 1923: the site of rival trading posts Fort Augustus and Fort Edmonton, the site of the Frog Lake Mass...

 

Turkish football club This article relies largely or entirely on a single source. Relevant discussion may be found on the talk page. Please help improve this article by introducing citations to additional sources.Find sources: Afjet Afyonspor – news · newspapers · books · scholar · JSTOR (September 2018) Football clubAfjet AfyonsporFull nameAfjet Afyonspor KulübüFounded2013; 11 years ago (2013)GroundZafer Stadium, AfyonkarahisarCapa...

Para otros personajes con el mismo nombre, véase Filipo. Filipo el Árabe Emperador romano Busto de Filipo, Museo del Hermitage.Emperador del Imperio romano 244 - 249Predecesor Gordiano IIISucesor DecioInformación personalNombre completo Marco Julio Filipo (desde su nacimiento hasta el ascenso trono);César Marco Julio Filipo Augusto (como emperador)Nacimiento c. 204Shahba, SiriaFallecimiento 249Verona, ItaliaFamiliaPadre Julio MarinoConsorte Marcia Otacilia SeveraHijos Marco Julio F...

 

Box Office Mojo Box Office Mojo Proprietário(s) Amazon.com Gênero Críticas e estatísticas sobre filme Cadastro Opcional País de origem  Estados Unidos Idioma(s) inglês Lançamento 7 de agosto de 1998 Desenvolvedor Brandon Gray Endereço eletrônico www.boxofficemojo.com Box Office Mojo é um site estadunidense que mostra a evolução das receitas das bilheterias de uma forma sistemática. Brandon Gray começou o site em agosto de 1998 e, atualmente, o site recebe mais de um milhã...