1949 gründete er zusammen mit einigen anderen den Poller Maiverein „Geloog“ neu, der seine Ursprünge im Mittelalter hat. Er wurde dort „Reihmeister“, d. h. Anführer bei den Feierlichkeiten im Mai.[2]
Er war bekannt für seine Auftritte als Büttenredner im Kölner Karneval, wo er seit 1952 aktiv war, besonders als Politiker der von ihm erdachten „Blauen Partei“. Diese Figur stellte er von 1962 bis 1988 dar, von 1988 bis 1991 musste er aus gesundheitlichen Gründen pausieren. Geller trat von 1992 bis 1994 erneut auf.[3] Danach war er nur noch zu besonderen Anlässen auf der Bühne.[4]