Es gilt als Anführer einer Spezialeinheit Ziele wie Bombenentschärfung und Geiselbefreiung zu absolvieren. Das durch die Vorgänger etablierte Prinzip wurde verworfen und vereinfacht. Die Planungsphase vor Einsätzen wurde gestrichen. Statt drei Teams wird nun nur ein Team mit drei Kameraden befehligt und auch nur noch als Gesamtheit anstatt jeder Einsatzkraft separat.[1]
Der Einzelspieler-Teil sei Enttäuschung. Vor allem aber stecke in dem Spiel nicht das drin, was der Serienname vermuten lasse. Taktik und Realismus fehlen. Die Computerspieler seien unfähig und das größte Problem des Spiels. Erst im Mehrspielermodus käme das Spiel positiver zur Geltung. Die Darstellung können sich sehen lassen.[7] So erinnere das Spiel eher an einen klassischen Ego-Shooter, der jedoch Mittelmaß bleibe. Auf der Konsole könne das Spiel technisch nicht überzeugen. Die Fassung für GameCube falle mit seinem abwechslungsarmen Mehrspieler nur im Splitscreen am stärksten ab.[10] Mängel der Konsolenfassung wurden trotz längerer Entwicklungszeit für den PC nicht behoben.[9]