1988 hat er das „1st German Real Book“ veröffentlicht. Seit 1987 produziert er auf dem eigenen Label „Bassic Sound“ seine Projekte, aber auch Aufnahmen mit Benny Bailey, Rachel Gould, Thomas Faist, der NDR Bigband u. a.
Preise und Auszeichnungen
1986 wurde Stabenow der Jazzpreis Baden-Württemberg verliehen. In der Laudatio hieß es: „Bei großer Vielseitigkeit ist er stilistisch dem swingenden Hauptstrom des Jazz verbunden. Als Bandleader bildet er in seiner dienenden unspektakulären Art einen lebendigen Mittelpunkt für viele Musiker in Süddeutschland.“[2] 1999 erhielt er den Förderpreis der Stadt München.
Literatur
Jürgen Arndt: Kontra-Bass-Perspektiven im Jazz zwischen Frankfurt und Freiburg: Peter Trunk, Günter Lenz, Eberhard Weber, Thomas Stabenow, Dieter Ilg. Olms Verlag, 2017. ISBN 978-3-487-15594-4.
Martin Kunzler: Jazz-Lexikon. Band 2: M–Z (= rororo-Sachbuch. Bd. 16513). 2. Auflage. Rowohlt, Reinbek bei Hamburg 2004, ISBN 3-499-16513-9.