Bei den Europameisterschaften 2023 belegte Helseth mit dem norwegischen Doppelvierer den achten Platz. Bei den Weltmeisterschaften in Belgrad wurden Rorvik und Helseth Neunte im Doppelzweier. 2024 ruderten Rorvik und Helseth beim Weltcup-Auftakt auf den zweiten Platz hinter den Niederländerinnen. Zwei Wochen später bei den Europameisterschaften in Szeged fehlten sowohl die Niederländerinnen als auch Jenny Marie Rorvik. Thea Helseth ruderte zusammen mit Inger Kavlie und die beiden gewannen den Europameistertitel mit zwei Sekunden Vorsprung vor den Litauerinnen. Drei Monate später bei der Olympiaregatta in Paris ruderten Helseth und Kavlie auf den sechsten Platz.