Das von Slaven gegründete Rundlingsdorf liegt versteckt in einer kleinen Talmulde nördlich der Bundesstraße 7 mit Abzweig der Ortsverbindungsstraße in Rodigast. Gen Westen und Osten sind die Anhöhen in der Nähe des Ortes bewaldet.
↑Wolfgang Kahl: Ersterwähnung Thüringer Städte und Dörfer. Ein Handbuch. 5., verbesserte und wesentlich erweiterte Auflage. Rockstuhl, Bad Langensalza 2010, ISBN 978-3-86777-202-0, S. 281.
↑Rudolf Wolfram, Hans-Jochen Drafehn: Die Klosterkirche in Thalbürgel. Evangelische Verlagsanstalt, Berlin 1980, S. 15.
↑Johann Ernst Fabri: Geographie für alle Stände. Theil 1, Band 4: Welcher die Fortsetzung und den Beschluß vom Obersächsischen Kreise enthält. Schwickert, Leipzig 1793, S. 43 f.