Als Junge erlernte Takeda Sōkaku von seinem Vater Kenjutsu, Bōjutsu und Sumō. Im Jahr 1875 besuchte er Saigō Tanomo in seinem Kloster, um Priesterunterricht zu erhalten. Dort erlernte er auch Oshikiuchi.
Literatur
Julia Karzau: Große Budomeister. Sportverlag Berlin 1999. (Eine kurze Biografie auf den Seiten 139–142).
Japanischer Name: Wie in Japan üblich, steht in diesem Artikel der Familienname vor dem Vornamen. Somit ist Takeda der Familienname, Sōkaku der Vorname.