1908/1909 kam er nach Paris, wo er bis zum Lebensende blieb. In Paris malte er zuerst unter dem Einfluss der Fresken von Pierre Puvis de Chavannes, später wandte sich dem Kubismus zu. Auf Einladung von Władysław Ślewiński verbrachte er die Zeit des Ersten Weltkrieges in der Bretagne, die er auch später öfters besuchte.
Seitdem verwarf er den Kubismus und kehrte zum Naturstudium zurück. Er malte Landschaften und Gestalten im Geiste des naiven Realismus. In seinen Werken waren Einflüsse alter niederländischen Meister und der Malerei der Laienkünstler bemerkbar.
Er malte auf Holzpuppen stilisierte Kinder, Szenen aus dem Leben am Lande, Karnevalszenen und Maskeraden. Er beschäftigte sich auch mit dem Holzschnitt.
Er führte 1912–1931 ein Tagebuch.
Zu seinen wichtigsten Bildern gehören die letzten Werke: „Der Schuster“ und „Der Geizhals“.