Systemic PaintingSystemic Painting war 1966 eine Ausstellung im Solomon Guggenheim Museum in New York City, kuratiert von Lawrence Alloway. AusstellungDie Ausstellung Systemic Painting fasste eine Gruppe amerikanischer abstrakter Maler zusammen. Lawrence Alloway beschreibt in der Publikation zu der Ausstellung jene Künstler als repräsentativ für eine Bewegung innerhalb der Malerei der USA, die versucht, sich vom Abstrakten Expressionismus abzusetzen, der künstlerisch als vorherrschende Kunstrichtung innerhalb der Malerei der 1940er und 1950er Jahre in den USA zu sehen ist. Alloway sieht Künstler wie Jasper Johns, Kenneth Noland und Frank Stella als Vorreiter für das, was er in der Ausstellung Systemic Painting zusammenstellt. Diese Künstler hätten bereits Ende der 1950er Jahre in ihrer Malerei den expressionistischen Ausdruck verdrängt zugunsten einer technischeren, nüchterneren Malweise unter Verzicht auf den gestischen Farbauftrag. A gestural mark was turned into a repeatable object (Lawrence Alloway). Industrielle Farbe und eine klare, unemotionale Malweise wären repräsentativ.[1] Künstler
LiteraturZu der Ausstellung erschien eine Publikation, gestaltet von Herbert Matter:
WeblinksEinzelnachweise
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