Sladek trat im Juni 2009 in die Piratenpartei ein. Er engagierte sich im Bereich Sozialpolitik und trat nach eigenen Angaben insbesondere für ein bedingungsloses Grundeinkommen nach den Vorstellungen von Götz Werner – mit einigen Änderungen bezüglich der Finanzierung – ein.[1] Von 2010 bis Juni 2012 war er Vorsitzender des Kreisverbandes Soest, anschließend Ehrenvorsitzender.[2]
Sladek kandidierte auf Platz 19 der Landesliste der Piratenpartei Nordrhein-Westfalen zur Bundestagswahl 2013.[4] Am 4. April 2013 zog er nach scharfer Kritik am Vorstand seine Kandidatur zurück. Seine Direktkandidatur im Bundestagswahlkreis Soest erhielt er jedoch aufrecht und erzielte 2,4 % der Stimmen.[5]
Bei der Kommunalwahl 2014 wurde er in den Soester Stadtrat gewählt. Des Weiteren kandidierte er um das Amt des Bürgermeisters von Soest, erhielt hierbei jedoch nur 3 % der Stimmen.[6]