Am 3. November 2013 wurde sie auf dem Bundesparteitag der PDV als Nachfolgerin von Norbert Geng zur Bundesvorsitzenden gewählt.[4]
Am 9. November 2014 erklärte sie ihren Rücktritt von allen Parteiämtern und den gleichzeitigen Austritt aus der PDV, zusammen mit weiteren Mitgliedern des Bundesvorstands.[5]
Sie war Eigentümerin des Verlags Juwelen – Der Verlag sowie Chefredakteurin des Online-Magazins Juwelen – Das Magazin.
Susanne Kablitz nahm sich am 11. Februar 2017 das Leben.[6]
mit Christoph Braunschweig: Der Freiheit verpflichtet. Das einzig wahre Menschenrecht ist das Recht, in Ruhe gelassen zu werden. Juwelen – Der Verlag, Tönisvorst 2015, ISBN 978-3-945822-19-7
Die Österreichische Schule der Nationalökonomie: Ein „amüsanter Ratgeber“ zu wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Fehlentwicklungen. Juwelen – Der Verlag, Tönisvorst 2016, ISBN 978-3-945822-42-5
↑Susanne Kablitz. In: cafeliberte.de. Café Liberté – ein Medienangebot der Partei der Vernunft, archiviert vom Original am 5. Dezember 2013; abgerufen am 14. Februar 2017.
↑Bundesvorstand. In: parteidervernunft.de. Partei der Vernunft, archiviert vom Original am 12. Dezember 2013; abgerufen am 14. Februar 2017.