Der Park wurde von Fürst Hosokawa Tadatoshi (細川 忠利; 1586–1641) im Jahre 1636 angelegt. Benannt ist er nach dem nicht mehr existierenden buddhistischen Tempel Suizen-ji. Der Park ist um einen großen Teich angelegt, an dessen Ostseite die 53 Stationen als Küstenstreifen dargestellt sind. Prominent ragt die Nachbildung des Fuji hervor, an dessen Hang Bäumchen Wolken darstellen.
Im nebenstehenden Plan wird auf einige interessante Punkte hingewiesen:
Im Norden befindet sich der Izumi-Schrein (出水神社, Izumi-jinja) samt Torii, der in der Meiji-Zeit angelegt wurde.
Brunnen des „Wassers für ein langes Leben“ (長寿の水, chōju no mizu).
Im Westen befindet sich das große Teehaus Kokin-Denju-no-Ma (古今伝授の間). Es befand sich ursprünglich auf dem Gelände des Kaiserpalastes in Kyoto, wurde dann 1925 hierher verlegt.