Der gut erhaltene sechseckige Polygonaldolmen ist teilweise in die Reste eines beschädigten Langdysse[1] eingebettet, der noch etwa 15,0 × 20,0 m misst. Die Kammer besteht aus fünf Tragsteinen und einem großen Deckstein mit mehr als 24 Schälchen. Der Zugang der Kasmmer liegt im Süden, zwei Gangsteine und drei Randsteine des Hügels sind erhalten.
Peter V. Glob: Vorzeitdenkmäler Dänemarks. Wachholtz, Neumünster 1968.
Karsten Kjer Michaelsen: Politikens bog om Danmarks oldtid (= Politikens håndbøger.). Politiken, Kopenhagen 2002, ISBN 87-567-6458-8.
Einzelnachweise
↑Langdysse ist die in Dänemark gebräuchliche Bezeichnung für Dolmen, die in einem rechteckigen oder trapezoiden Hünenbett liegen, im Gegensatz dazu sind Runddysser jene Dolmen, die im Rundhügel liegen