Das Buch „Frauen, die lesen, sind gefährlich. Lesende Frauen in Malerei und Fotografie“, erschienen im Elisabeth Sandmann Verlag und mit einem Vorwort von Elke Heidenreich,[1] wurde inzwischen in 16 Sprachen übersetzt. Die nachfolgenden Werke „Frauen, die schreiben, leben gefährlich“ (2006), gleichfalls mit einem Vorwort von Heidenreich, und „Warum lesen glücklich macht“ (2007) schließen inhaltlich an das Themengebiet des Bestsellers an. Zu letztgenanntem Werk stellte die FAZ fest, dass sich der Autor „stark am Schema seiner Erfolge“ orientiere, die „Anekdoten collagenähnlich arrangiert“ seien und „Lesen massentauglich aufbereitet“ werde.[2]
Stefan Bollmann lebt und arbeitet in München.
Veröffentlichungen (Auswahl)
Herausgeber
mit Christiane Naumann: Kultfrauen. Vierzehn Begegnungen, Goldmann, München, 1999
Ein Buch ersetzt den Mann im Haus: Künstlerblicke auf lesende Frauen (Zu: Frauen, die lesen, sind gefährlich). In: Frankfurter Allgemeine Zeitung, 19. März 2008.
Kafkas Leseglück – zu „Warum lesen glücklich macht“. In: Frankfurter Allgemeine Zeitung, 12. März 2008, Nr. 61 / Seite 34