Anschließend unternahm er Studienreisen nach Italien und Paris. Dann kehrte er nach Krakau zurück, wo er sich niederließ.
1902 wurde er mit dem 1. Preis im Plakatwettbewerb für die Jahresausstellung des Krakauer Verbands polnischer Künstler „Sztuka“ ausgezeichnet.
Im Ersten Weltkrieg diente er in den Polnischen Legionen und war Mitglied in der Künstler-Sektion des Verbands der polnischen Legionäre in Krakau.
In seiner frühen Zeit beschäftigte sich Fabijański vor allem mit plastischen Arbeiten, darunter Altären, Beichtstühlen, Sarkophagen und keramischen Kleinplastiken. Später beschäftigte er sich mit der Landschaftsmalerei und Illustrationen.
In München schuf er 1889/90 Bilder mit reitenden Kosaken und Armeeoffizieren unter dem Einfluss des polnischen Malers Józef Brandt.