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Stadtstrände (auch Beach Clubs oder Citybeaches genannt) sind ein aktueller Trend in der Gastronomielandschaft der Städte. Sie bieten eine Möglichkeit zur Erholung in der Stadt, indem sie Strände am Meer kopieren und die Atmosphäre an der See bzw. Strandleben nachempfinden. Grundlage hierfür sind Aufschüttungen von Sand, Liegestühle, Palmen, Bast, Strandkörbe oder andere strandtypische Accessoires.
Die Lage der neu geschaffenen Stadtstrände in unmittelbarer Nähe zum Wasser (meist ein mehr oder weniger großer Fluss oder See) trägt dazu bei, die Illusion vom Aufenthalt an einem echten Strand herzustellen. Teilweise werden auch strandtypische Sportarten, wie Beachvolleyball, Boule oder Beachaerobic angeboten. Teilweise fungieren die Stadtstrände auch als „Beach Club“ und sind erst nach Zahlung eines Eintrittsgeldes zu betreten. Bei Ersatzstränden gibt es, z. B. in Hafenbereichen, auf Grund von Badeverboten keine Bademöglichkeiten.
Um Verständnisproblemen vorzubeugen, werden künstlich angelegte Strände in Städten gelegentlich auch als Stattstrand (im Sinne von „Strandersatz“, vor allem wegen fehlender Bademöglichkeiten) bezeichnet. Neu angelegte Strände, an denen offiziell gebadet werden darf, sind keine „Stattstrände“.