An das dreischiffige Langhaus schließt sich ein Querhaus an. Im Osten endet die Kirche mit einem Chor, der aus einer Mittelapsis und zwei flankierenden Apsiden besteht. Alle Bauteile mitsamt der Fassade verfügen über große Rundbogenfenster. Das Langhaus wird von Spitztonnen gedeckt, die auf eingestellten Säulen aufliegen. Die Säulen besitzen florale Kapitelle. Über der Vierung erhebt sich eine oktogonaleKuppel auf Trompen. Die drei Apsiden sind durch Bögen miteinander verbunden, sie werden von Kalotten gedeckt.
Literatur
Guy Barruol, Jean-Maurice Rouquette: Reisewege durch die romanische Provence. Echter Verlag, Würzburg 1993, ISBN 3-429-01506-5, S. 96.
Jean-Maurice Rouquette: Provence Romane I. Zodiaque, 2. Auflage, La Pierre-qui-Vire 1980, S. 50–51. (ohne ISBN)