Am 1. Juli 1972 wurde Spithal in die Gemeinde Bergen an der Dumme eingegliedert.[1]
Kirche
Außerhalb des Ortes am Waldrand liegt eine Kapellenruine.[2] Der Saalbau mit eingezogenem, rechteckigem Chor besteht aus Feldsteinmauerwerk, das aus dem Ende des 12. Jahrhunderts/Anfang des 13. Jahrhunderts stammt. In der Ostwand befindet sich eine Dreiergruppe von Rundbogenfenstern. In der Südwand sind zwei Fenster erhalten.[3]
Weblinks
Commons: Spithal – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
↑Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Historisches Gemeindeverzeichnis für die Bundesrepublik Deutschland. Namens-, Grenz- und Schlüsselnummernänderungen bei Gemeinden, Kreisen und Regierungsbezirken vom 27. 5. 1970 bis 31. 12. 1982. W. Kohlhammer GmbH, Stuttgart und Mainz 1983, ISBN 3-17-003263-1, S.230.
↑Horst W. Rakow: Spithaler Kapell. Älter als gedacht? In: Wipperau-Kurier. Bahn-Media Verlag GmbH & Co. KG, August 2021, abgerufen am 18. September 2021.