Im Alter von 15 Jahren bestritt sie ihre ersten FIS-Rennen. Der erste von bislang 32 Siegen gelang ihr 2006 bei einem Riesenslalom in Griechenland. Im Januar 2005 nahm sie im Wallis am Europäischen Olympischen Jugend-Winterfestival teil, kam aber nicht über die Ränge 42 und 45 hinaus. Ein Jahr später sicherte sie sich in Florina ihren ersten von vier griechischen Meistertiteln im Riesenslalom. Am 21. Januar 2007 gab sie im Riesenslalom von Cortina ihr Weltcup-Debüt, konnte sich bei ihrem bis heute einzigen Start jedoch nicht für den zweiten Durchgang qualifizieren. Ihre einzigen Juniorenweltmeisterschaften in Flachau schloss sie mit Rang 65 im Riesenslalom ab.
Nachdem sie im März 2008 ihren ersten von fünf Staatsmeistertiteln im Slalom gewonnen hatte, nahm sie 2009 bei den Weltmeisterschaften in Val-d’Isère erstmals an einem Großereignis teil. An die Plätze 40 und 46 in Slalom und Riesenslalom konnte sie bei vier weiteren WM-Teilnahmen nicht anschließen. Ein Jahr später bestritt sie in Vancouver ihre ersten Olympischen Spiele. Der 38. Slalomrang blieb ihr bestes Resultat in dieser Disziplin. Bei ihrer dritten Teilnahme in Pyeongchang 2018 eröffnete sie den Einmarsch der Nationen als griechische Fahnenträgerin und erreichte mit Rang 52 ihre beste Riesenslalomplatzierung.