Das erste Modell der Baureihe war die noch von Konica Minolta entwickelte Spiegelreflexkamera α100 und wurde am 5. Juni 2006 eingeführt. Der Hersteller führte damit die Sparte der digitalen Spiegelreflexkameras mit A-Bajonett von Konica Minolta weiter, die Anfang 2006 aufgegeben worden war.[1] Konica Minolta hatte, wie auch schon vorher Minolta, für diese Reihe in Europa den Markennamen Dynax, in Amerika Maxxum und in Japan α (Alpha) verwendet. Sony verwendet einheitlich die Marke α.
Ein Jahr später kam dann auch die erste eigenentwickelte Spiegelreflexkamera α700, es folgten im Laufe der Zeit weitere Modelle auf APSC-Basis. Im September 2008 brachte Sony mit der α900 die erste Vollformat-Kamera.
Im Sommer 2010 wurden ebenfalls unter der Marke α die Systemkamera-Modelle α33 und α55 der SLT-Baureihe mit A-Bajonett vorgestellt. Sie haben einen feststehenden, teildurchlässigen Spiegel und entsprechen technisch ansonsten weitgehend den zeitgleich vorgestellten α560 und α580. Die SLT-Serie etablierte sich schnell und hat auch dank der später erschienenen α77 und α99 viele Liebhaber.
Viele Fotografen haben über die Jahre ein großes Sortiment an Objektiven anderer Hersteller angesammelt, die sich an A-Bajonett-Kameras wegen dessen großem Auflagemaß nur schlecht adaptieren lassen. Auch deshalb hat Sony kurz zuvor, im Frühjahr 2010, die spiegellosen Systemkameras α NEX-3 und α NEX-5 mit Wechselobjektiven ebenfalls unter der Marke α eingeführt. Die NEX verwendeten ein neues E-Bajonett mit kleinem Auflagemaß, das es ermöglicht, mit Hilfe von einfachen Adaptern fast jedes Objektiv anderer Hersteller zu verwenden. A-Bajonett-Objektive sind per Adapter ebenfalls nutzbar. Objektive mit E-Bajonett (Sony nennt das Bajonett „E-Bajonett“ wegen des Auflagemaßes von 18 mm – englisch „eighteen millimetre“) sind jedoch umgekehrt nicht an den Spiegelreflexkameras mit A-Bajonett verwendbar. Durch die spiegellose Bauweise können die Kameras außerdem klein und leicht gebaut werden, und insbesondere Weitwinkelobjektive profitieren davon, dass die hintere Linse viel näher an der Bildebene angeordnet werden kann, was zu kleineren und preisgünstigeren Objektiven führt.
Es erschienen im Laufe der Zeit noch viele weitere Sony-NEX-Kameras (u. a. α NEX 6 und α NEX 7), wodurch sich der Name so stark etablierte, dass der Kunde die NEX-Serie unabhängig von der α-Serie sah. Das wiederum war aber nicht von Sony geplant gewesen und verunsicherte obendrein die Kunden beider Serien. Seit 2014 vertreibt Sony alle Fotokameras mit Wechselobjektiv (A- und E-Bajonett) nur unter dem Namen α, während die früher auch unter NEX geführten E-Bajonett-basierten Videokameras nun in eine eigene Gruppe gesteckt wurden. Um A- und E-Bajonett-Kameras leichter unterscheiden zu können, werden die Kameras in „ILCA“ und „ILCE“ unterteilt, wobei der letzte Buchstabe immer für die Bajonett-Art steht. Mark Weir, Senior Technology Manager bei Sony Digital Imaging, bestätigte, dass der Name „NEX“ ab 2014 nicht mehr geführt wird.
Mit Einführung der Sony α7 II kam erstmals die Fünf-Achsen-Bildstabilisierung zum Einsatz. Da nun erstmals auch Kameras mit E-Bajonett über eine Bildstabilisierung im Kameragehäuse verfügten, konnten selbst adaptierte Objektive davon profitieren. Des Weiteren hielt mit der Einführung der Sony α7R II der weltweit erste rückwärtig belichtete Vollformatsensor Einzug in den Bereich der Fotografie, und die interne 4K-Videofunktion wurde mit der Sony α7R II nun auch unterstützt.
identisch mit Minolta-Programm-Blitzgerät 3600HS (D)
HVL-F42AM
VX9039
Auto-lock Accessory Shoe (iISO) (4-pin)
42
24–105
2008
HVL-F43AM
Auto-lock Accessory Shoe (iISO) (4-pin)
43
24–105
2011
HVL-F43M
Multi Interface Shoe (ISO)
43
24–105
2013
Blitz mit integrierter LED-Beleuchtung
HVL-F45RM
Multi Interface Shoe (ISO)
45
24–105
02/2017
Externer Blitz mit kabelloser Funksteuerung für bis zu 15 Einheiten; ausgestattet mit LED-Licht
HVL-F56AM
VX8950
Auto-lock Accessory Shoe (iISO) (4-pin)
56
24–85
2006
identisch mit Minolta-Programm-Blitzgerät 5600HS(D)
HVL-F58AM
VX9010
Auto-lock Accessory Shoe (iISO) (4-pin)
58
24–105
2008
HVL-F60M
Multi Interface Shoe (ISO)
60
24–105
09/2012
Blitz mit integrierter LED-Beleuchtung
HVL-F60RM
Multi Interface Shoe (ISO)
60
20–200
02/2018
Blitz mit integrierter LED-Beleuchtung und kabelloser Funksteuerung
HVL-MT24AM
Auto-lock Accessory Shoe (iISO) (4-pin)
24
2006
Macro-Twin-Blitz ähnlich Minolta-Macro-Twin-Blitz T-2400 mit Minolta-Macro-Blitz-Controller MFC-1000, aber nicht über die Buchse für den Minolta-Macro-Ringblitz R-1200/1200AF
Mit folgenden technischen Funktionen sind einige oder alle Kameras der α-Reihe ausgestattet.
Objektivbajonette
Das A-Bajonett für die α-Spiegelreflex- und SLT-Kameras entspricht dem bereits bei Minolta-Dynax verwendeten A-Bajonett von 1985 und ist mit allen Autofokus-Objektiven bereits erschienener Reihen kompatibel, was eine für eine neue Kamera untypisch hohe Auswahl an Objektiven zur Folge hat. Es hat ein Auflagemaß von 44,5 mm. Sony bezeichnet A-Bajonett-Objektive, die nur für APS-C-Kameras gedacht sind, mit dem Namenszusatz DT.
Das 2010 eingeführte E-Bajonett der α-NEX-Modelle verfügt mit 18 mm über ein wesentlich kürzeres Auflagemaß, weshalb diese Kameras deutlich kompakter sein können. Objektive für das A-Bajonett können mittels des Sony-Adapters LA-EA1 (mit Antrieb für die Blendensteuerung) genutzt werden; allerdings wird dabei die automatische Fokussierung nur für Objektive unterstützt, die einen eigenen Fokusmotor eingebaut haben (Kennzeichnung SSM und SAM). Seit Ende 2011 bietet Sony einen weiteren Adapter, den LA-EA2, an, der einen teiltransparenten Spiegel enthält. Mit diesem Adapter wird eine E-Bajonett-Kamera zur SLT-Kamera mit Phasen-Autofokus, so dass jedes Objektiv für das A-Bajonett ohne Einschränkung damit verwendet werden kann. Fürs Kleinbild eignen sich die Nachfolger LA-EA3 und LA-EA4 mit vergrößertem Bildkreis.
E-Bajonett-Objektive, die uneingeschränkt auch mit Vollformatkameras funktionieren, werden inoffiziell meist als FE-Bajonett-Objektive bezeichnet, abgeleitet vom Benennungsschema der zugehörigen Produkte (Sony FE). Die Bezeichnung der Nur-APS-C-Objektive des A-Bajonetts als DT-Bajonett-Objektive ist hingegen nicht üblich. Elektrisch sind Vollformat- und APS-C-Objektive desselben Bajonettanschlusses (A bzw. E) uneingeschränkt kompatibel, allerdings stellen Vollformatkameras mit einem APS-C-Objektiv standardmäßig nur den entsprechend kleineren APS-C-Bildausschnitt dar. Dies kann deaktiviert werden, wobei mit starker Vignettierung[7] gerechnet werden muss.
Bildstabilisierung
Sony nennt die Funktion zur Reduktion von Verwacklungsunschärfe Super Steady Shot oder auch Steady Shot Inside. Sie entspricht der Antishake-Technik von Konica Minolta. Der Bildsensor wird dazu mit Aktuatoren so bewegt, dass die Verwacklungen ausgeglichen werden. Von dieser Technik profitieren alle AF-Objektive, wobei die Wirkung im Gegensatz zur Stabilisierung im Objektiv nicht im Sucher, sondern nur im aufgenommenen Bild zu sehen ist. Bei einigen Sony-Alpha-Modellen wie der α230, α330, α380, α450, α500 und α550 lässt sich die Bildstabilisierung nicht wie zuvor üblich über einen Schalter, sondern nur über das Menü ein- oder ausschalten.
Bei den Modellen mit E-Bajonett verzichtete Sony anfangs auf die kamerainterne Bildstabilisierung. Dafür kommt in vielen Objektiven dieses digitalen Kamerasystems eine optische Stabilisierung zur Anwendung. Adaptierte Objektive mit A-Bajonett werden deshalb nicht stabilisiert, mit Ausnahme weniger Modelle von Drittanbietern, die generell optisch stabilisieren.
Mit der Einführung der Alpha 7II hält die Bildstabilisierung Einzug in die Kameragehäuse der E-Bajonett-Serie. Sie ist eine 5-Achsen-Bildstabilisierung ähnlich wie bei Olympus und Panasonic, allerdings werden bei Sony die Bildstabilisierungen von Kameragehäuse und von Objektiven (mit dem Namenszusatz „OSS“ für „Optical Steady Shot“) nicht synchronisiert, sondern zwei der fünf Achsen werden im Objektiv und die anderen drei Achsen im Kameragehäuse stabilisiert.[8]
Sensorreinigung
Beim Ausschalten der Kamera wird der antistatisch beschichtete Bildsensor durch schnelle Vibrationen von Staub und Schmutz gereinigt. Dazu werden dieselben Aktuatoren verwendet, die sonst der Bildstabilisierung dienen. Dieses Verfahren ist weniger effektiv als spezifisch zur Reinigung eingesetzte Ultraschallgeneratoren.[9]
Eye-Start
Ein Infrarotsensor am Sucher aktiviert den Autofokus, sobald das Auge des Fotografen (oder ein anderes Objekt) sich dem Sucher nähert. Zum Teil ist die Funktion mit einem Griffsensor kombiniert, der die Funktion abschaltet, wenn die Kamera nicht am Griff gehalten wird. Der Griffsensor wird in EU-Ländern wegen seines Nickelgehalts nicht angeboten. Unabhängig davon wird die Anzeigenbeleuchtung automatisch abgeschaltet, wenn sich den Sensoren am Okular ein Objekt nähert. Dies ist besonders im Dunkeln nützlich, damit man beim Blick durch den Sucher nicht geblendet wird. Im Lieferumfang der α-Modelle ab 2008 ist außerdem eine Okular-Abdeckung enthalten, mit der man den Infrarotsensor blockieren kann.
Live-View
Die α300 und α350 haben erstmals Live-View über einen zweiten Bildsensor (vom Hersteller Quick AF LiveView genannt) eingebaut. Diese Funktion ermöglicht es, das Sucherbild auf der Anzeige zu sehen und so das Foto ohne Einblick in den Sucher zu komponieren.
Für diese Funktion befindet sich im Sucher über der Austrittspupille ein kleiner Bildsensor, der das Live-Bild für die Anzeige erzeugt. Im Penta-Spiegelsucher befindet sich ein klappbarer Spiegel, der das Bild entweder zum Sucherokular oder auf diesen Bildsensor umleitet. Somit wird der eigentliche Aufnahmesensor nicht aktiviert und der Spiegel nicht hochgeklappt, was dem Rauschen und der Autofokus-Geschwindigkeit zugutekommt (Phasen-AF, kein Kontrast-AF, welches von den meisten anderen Herstellern für Live-View verwendet wird).
Die später vorgestellten Kameramodelle α330, α380, α500, α550, α560 und α580 sind ebenfalls mit Live-View per zweitem Bildsensor ausgestattet, die α450, α500, α550, α560 und α580 ermöglichen zusätzlich ein Live-View über den Hauptsensor, das einer exakten manuellen Scharfstellung dient (sog. MF Check LiveView).
Objektive
Zusammen mit dem Erscheinen der α100 hatte Sony etwa 20 Objektive angekündigt, die unter den Namen Sony erscheinen. Einige von ihnen basieren auf Vorgängermodellen von Minolta. Die Abkürzung SSM steht dabei für Super-Sonic-Wave-Motor.
Sony-Objektive mit A-Bajonett
Zoomobjektive
DT 11–18 mm F4.5–5.6 (Weitwinkel-Zoom, für Kameras mit APS-C-Sensor)
DT 16–50 mm F2.8 SSM (lichtstarkes Standard-Zoom, für Kameras mit APS-C-Sensor)[10]
DT 16–105 mm F3.5–5.6 (Standard-Zoom, für Kameras mit APS-C-Sensor)
DT 18–70 mm F3.5–5.6 (eingestelltes Kit-Objektiv, für Kameras mit APS-C-Sensor)
DT 18–55 mm F3.5-5.6 (aktuelles Kit-Objektiv, für Kameras mit APS-C-Sensor)
DT 18–135 mm F3,5-5.6 SAM (optionales Kit-Objektiv, für Kameras mit APS-C-Sensor)
DT 18–200 mm F4.5–5.6 (Super-Zoom, für Kameras mit APS-C-Sensor)
DT 18–250 mm F3.5–6.3 (Super-Zoom, für Kameras mit APS-C-Sensor)
24–105 mm F3.5–4.5 (Standard-Zoom, vollformattauglich)
28–75 mm F2,8 SAM (Standard-Zoom, vollformattauglich)
DT 55–200 mm F4–5.6 (Telezoomobjektiv, für Kameras mit APS-C-Sensor)
75–300 mm F4.5–5.6 (Telezoomobjektiv, vollformattauglich)
DT 55–300 mm F4.5–5.6 (Telezoomobjektiv, für Kameras mit APS-C-Sensor)
Festbrennweiten
16 mm F2.8 (Fish-Eye, vollformattauglich)
20 mm F2.8 (lichtstarkes Weitwinkel, vollformattauglich)
28 mm F2.8 (lichtstarkes Weitwinkel, vollformattauglich)
DT 30 mm F2.8 SAM Macro 1:1 (Makro-Festbrennweite für Kameras mit APS-C-Senor)
DT 35 mm F1.8 SAM (lichtstarkes Normalobjektiv für Kameras mit APS-C-Sensor)
50 mm F1.4 (lichtstarkes Normalobjektiv, vollformattauglich)
DT 50 mm F1.8 SAM (lichtstarkes leichtes Porträt-Tele für Kameras mit APS-C-Sensor)
50 mm F2.8 MACRO (50-mm-Makroobjektiv mit Abbildungsmaßstab 1:1, vollformattauglich)
85 mm F2.8 SAM (leichtes Porträt-Tele, vollformattauglich)
100 mm F2,8 Makro (100-mm-Makroobjektiv mit Abbildungsmaßstab 1:1, vollformattauglich)
135 mm F2.8 STF (Smooth Trans Focus – ein Spezialobjektiv mit eingebautem Apodisationsfilter zur Bokeh-Optimierung, vollformattauglich)
500 mm F8.0 (Spiegellinsen-Teleobjektiv – das derzeit einzige seiner Art mit Autofokus, vollformattauglich)
Carl-Zeiss-Objektive
Unter dem Markennamen Carl Zeiss wird eine Reihe hochwertiger Objektive angeboten, die exklusiv für die Alpha-Kameras entwickelt wurden.
Zoomobjektive
16–35 mm F2.8 ZA SSM Vario-Sonnar T* (Ultra-Weitwinkel für Vollformat)
16–35 mm F2.8 ZA SSM 2 Vario-Sonnar T* (wetterfestes Design, Ultra-Weitwinkel für Vollformat)
DT 16–80 mm F3.5–4.5 Vario-Sonnar T* (Standard-Zoom, für Kameras mit APS-C-Sensor)
24–70 mm F2.8 SSM Vario-Sonnar T* (vollformattauglich)
24–70 mm F2.8 SSM 2 Vario-Sonnar T* (wetterfestes Design, vollformattauglich)
135 mm F1.8 Sonnar T* (das derzeit lichtstärkste Objektiv dieser Brennweite, vollformattauglich)
G-Objektive
G-Objektive sind teilweise baugleich mit früher hergestellten Minolta-Objektiven. Sie unterscheiden sich von der normalen Objektivreihe durch ihre höhere Qualität (in Bezug auf Abbildungsleistung und Bauqualität).
Zoomobjektive
70–200 mm F2.8 G SSM (vollformattauglich)
70–200 mm F2.8 G2 SSM (vollformattauglich)
70–300 mm F4.5–5.6 G SSM (vollformattauglich)
70–300 mm F4.5–5.6 G2 SSM (vollformattauglich)
70–400 mm F4–5.6 G SSM (vollformattauglich)
70–400 mm F4–5.6 G2 SSM (vollformattauglich)
Festbrennweiten
35 mm F1.4 G (vollformattauglich)
300 mm F2.8 G SSM (vollformattauglich)
300 mm F2.8 G2 SSM (vollformattauglich)
500 mm F4.0 G SSM (vollformattauglich)
Telekonverter
14TC (verlängert die Brennweite des Objektivs um den Faktor 1,4 – nur kompatibel mit ganz bestimmten Objektiven)
20TC (verlängert die Brennweite des Objektivs um den Faktor 2,0 – nur kompatibel mit ganz bestimmten Objektiven)
Fremdhersteller-Objektive mit A-Bajonett für ILCA, SLT und DSLR
Laowa
Vollformat
12 mm f/2,8 Zero-D (vollformattauglich)
15 mm f/4 Macro 1:1 Shift (vollformattauglich)
60 mm f/2,8 Ultra-Macro 2:1 (vollformattauglich)
105 mm f/2 (3.2) STF (vollformattauglich)
Lensbaby
Lensbaby-Objektive sind in der Regel Spezialobjektive für bestimmte Bildeffekte.
16–35 mm F4.0 Vario-Tessar T* (vollformattauglich)
16–70 mm F4.0 Vario-Tessar T* (für Kameras mit APS-C-Sensor)
24–70 mm F4.0 Vario-Tessar T* (vollformattauglich)
G-Objektive
G-Objektive unterscheiden sich von der normalen Objektivreihe durch ihre höhere Qualität (in Bezug auf Abbildungsleistung und Bauqualität).
Festbrennweiten
15 mm F1.4 G (APS-C)
20 mm F1.8 G Ultraweitwinkel (vollformattauglich)
24 mm F2.8 G (vollformattauglich)
40 mm F2.5 G (vollformattauglich)
50 mm F2.5 G (vollformattauglich)
90 mm F2.8 G MACRO (vollformattauglich)
Zoomobjektive
10–20 mm F4 G PZ (Zoomsystem mit zwei XD-Linearmotoren, APS-C)
12–24 mm F4 G (vollformattauglich)
16–35 mm F4 G PZ (Zoomsystem mit vier XD-Linearmotoren, vollformattauglich)
16–55 mm F2.8 G (APS-C)
18–105 mm F4 G (motorischer Zoom, für Kameras mit APS-C-Sensor)
18–110 mm F4 G (35-mm-/APS-C-Superzoom für Aufnahmen in 4K)
20–70 mm F4 G (Standard-Zoomobjektiv vollformattauglich)
24–105 mm F4 G (Standard-Zoomobjektiv vollformattauglich)
28–135 mm F4 G („Smooth Motion Optics“ speziell für Filmer, vollformattauglich)
70–200 mm F4 G (vollformattauglich)
70–300 mm F4,5-5,6 G (vollformattauglich)
70–350 mm F4.5-6.3 GM (APS-C)
200–600 mm F5,6-6,3 G (vollformattauglich)
GM-Objektive
GM- bzw. GMaster-Objektive sind Objektive für den Profibereich und besitzen eine sehr hohe Auflösung und Vergütung.
Festbrennweiten
14 mm F1.8 GM Ultraweitwinkel (vollformattauglich)
24 mm F1.4 GM (vollformattauglich)
35 mm F1.4 GM (vollformattauglich)
50 mm F1.2 GM (vollformattauglich)
50 mm F1.4 GM (vollformattauglich)
85 mm F1.4 GM (vollformattauglich)
100 mm F2,8 STF GM (Smooth Trans Focus – ein Spezialobjektiv mit eingebautem Apodisationsfilter zur Bokeh-Optimierung, vollformattauglich)
135 mm F1.8 GM (vollformattauglich)
400 mm F2.8 GM (vollformattauglich)
600 mm F4 GM (vollformattauglich)
Zoomobjektive
12–24 mm F2.8 GM (vollformattauglich)
16–35 mm F2.8 GM (vollformattauglich)
24–70 mm F2.8 GM (vollformattauglich)
24–70 mm F2.8 GM II (vollformattauglich)
70–200 mm F2.8 GM (vollformattauglich)
70–200 mm F2.8 GM OSS II (vollformattauglich)
100–400 mm F4,5–5,6 GM (vollformattauglich)
Vorsatz-Konverter für Objektive
VCL-ECU1 vergrößert den Bildwinkel des Pancake-Objektivs E16 mm F/2,8 (APS-C) auf 12 mm Brennweite
VCL-ECF1 macht das Pancake-Objektiv E16 mm F/2,8 (APS-C) zum Fischaugenobjektiv mit 180°-Sichtwinkel
VCL-ECU2 vergrößert den Bildwinkel des Pancake-Objektivs E16 mm F/2,8 oder 20 mm F2.8 (APS-C) auf 12 mm bzw. 16 mm Brennweite
VCL-ECF2 vergrößert den Bildwinkel des Pancake-Objektivs E16 mm F/2,8 oder 20 mm F2.8 (APS-C) auf 10 mm bzw. 12 mm Brennweite Fischauge
SEL075UWC vergrößert den Bildwinkel des 28 mm F2.0 (vollformattauglich) auf 21 mm
SEL057FEC vergrößert den Bildwinkel des 28 mm F2.0 (vollformattauglich) auf 16 mm Fischauge mit 180°-Sichtwinkel
Fremdhersteller-Objektive mit E-Bajonett für ILCE (bzw. NEX)
Carl Zeiss
Carl Zeiss und Sony entwickeln schon seit Jahren zusammen Objektive für das A- bzw. E-Bajonett. Parallel dazu entwickelt Zeiss auch eigenständig Objektiv-Reihen für das E-Bajonett.
Batis-Reihe (Vollformat, Autofokus)
Batis 2.8/18 (Superweitwinkel)
Batis 2.0/25 (Weitwinkel)
Batis 2.0/40 CF (CloseFocus bis 1:3,3)
Batis 1.8/85 (Tele, optische Bildstabilisierung)
Batis 2.8/135 (Tele, optische Bildstabilisierung)
Loxia-Reihe (Vollformat, manuelle Fokussierung)
Loxia 2.8/21 (Superweitwinkel)
Loxia 2.4/25 (Weitwinkel)
Loxia 2.0/35 (Weitwinkel)
Loxia 2.0/50 (Standard)
Loxia 2.4/85 (Tele)
Touit-Reihe (APS-C, Autofokus)
Touit 2.8/12 (Superweitwinkel)
Touit 1.8/32
Touit 2.8/50M (Makro-Einstellung bis 1:1)
Laowa
APS-C-Format
4 mm f/2,8 Circular Fisheye
9 mm f/2,8 ZERO-D
65 mm f/2,8 Ultra-Macro 2:1 APO
Vollformat
9 mm f/5,6 FF RL
10–18 mm f/4.5–5.6 FE Zoom
11 mm f/4,5 FF RL
12 mm f/2,8 Zero-D
14 mm f/4 FF RL Zero-D
15 mm f/2 Zero-D
15 mm f/4 Macro 1:1 Shift
24 mm f/14 Probe
25 mm f/2,8 Ultra-Macro 2,5-5x manuell
60 mm f/2,8 Ultra-Macro 2:1
100 mm f/2.8 2X Ultra-Makro APO
105 mm f/2 (3.2) STF
Lensbaby
Die Lensbaby-Objektive haben eine kreative Ausrichtung; es sind in der Regel Spezialobjektive für bestimmte Bildeffekte.
Die von Samyang hergestellten und vertriebenen Objektive werden auf anderen Märkten auch unter den Markennamen Walimex, Rokinon oder Bower vertrieben.
Alle Objektivmodelle vor 2016 mussten manuell fokussiert werden. Später begann Samyang damit, Objektive mit Autofokus vorzustellen.
Festbrennweiten
APS-C-Format
Samyang 8 mm F2.8 UMC Fisheye
Samyang 8 mm F3.5 UMC Fisheye CS
Samyang 10 mm F2.8 ED AS NCS CS
Samyang 12 mm F2.0 NCS CS
Samyang 16 mm F2.0 ED AS UMC CS
Samyang 21 mm F1.4 ED AS UMC
Samyang 35 mm F1.2 ED AS UMC CS
Samyang 50 mm F1.2 AS UMC CS
Samyang 300 mm F6.3 ED UMC CS Reflex
Vollformat
Samyang 12 mm F2.8 ED AS NCS Fisheye
Samyang 14 mm F2.8 ED AS IF UMC
Samyang 14 mm F2.8 AF FE – Autofokus
Samyang 18 mm F2.8 AF FE – Autofokus
Samyang 20 mm F1.8 ED AS UMC
Samyang 24 mm F1.4 ED AS UMC
Samyang 24 mm F2.8 AF FE – Autofokus
Samyang TS 24 mm F3.5 ED AS UMC
Samyang 35 mm F1.4 AS UMC
Samyang 35 mm F1.4 AF FE – Autofokus
Samyang 35 mm F1.8 AF FE – Autofokus
Samyang 35 mm F2.8 AF FE – Autofokus
Samyang 45 mm F1.8 AF FE – Autofokus
Samyang 50 mm F1.4 AF FE – Autofokus
Samyang 50 mm F1.4 AS UMC
Samyang 75 mm F1.8 AF FE – Autofokus
Samyang 85 mm F1.4 AS IF UMC
Samyang 100 mm F2.8 ED UMC Macro
Samyang 135 mm F2 ED UMC
Zoomobjektive
Vollformat
Samyang 35–150 mm F2.0–2.8 FE – Autofokus
Sigma
Festbrennweiten
APS-C-Format
16 mm F1,4 DC DN – Contemporary
19 mm F2,8 DN – Art
30 mm F1,4 DC DN – Contemporary
30 mm F2,8 DN – Art
56 mm F1,4 DC DN – Contemporary
60 mm F2,8 DN – Art
Vollformat
14 mm F1,8 DG HSM – Art (Ultra-Weitwinkel-Objektiv)
20 mm F1,4 DG HSM – Art
24 mm F1,4 DG HSM – Art
24 mm F2 DG DN - Contemporary
24 mm F3,5 DG DN - Contemporary
28 mm F1,4 DG HSM – Art
35 mm F1,2 DG DN
35 mm F1,4 DG HSM – Art
35 mm F1,4 DG DN – Art
35 mm F2,0 DG DN – Contemporary
40 mm F1,4 DG HSM – Art
45 mm F2,8 DG DN – Contemporary
50 mm F1,4 DG HSM – Art
65 mm F2,0 DG DN – Contemporary
70 mm F2,8 DG MACRO – Art (Macro-Objektiv)
85 mm F1,4 DG HSM – Art
85 mm F1,4 DG DN – Art
90 mm F2,8 DG DN – Contemporary
105 mm F1,4 DG HSM – Art
105 mm F2,8 DG DN MACRO – Art (Macro-Objektiv)
135 mm F1,8 DG HSM – Art (Tele-Objektiv)
Zoomobjektive
APS-C-Format
18-50 mm F2,8 DC DN – Contemporary
Vollformat
14-24 mm F2,8 DG DN – Art
24-70 mm F2,8 DG DN – Art
28-70 mm F2,8 DG DN – Contemporary
60-600 mm F4,5-6.3 DG DN OS - Sports
100-400 mm F5,0-6,3 DG DN OS - Contemporary
150-600 mm F5,0-6.3 DG DN OS - Sports
Sirui
Diese anamorphischen Objektive für APSC-Sensor haben einen Faktor von 1,33 und können mittels Austauschbajonett an verschiedenen Kamerasystemen betrieben werden.
35 mm F1,8 Anamorphic × 1,33
50 mm F1,8 Anamorphic × 1,33
Tamron
Festbrennweiten
Vollformat
20 mm F/2.8 Di III OSD M1:2
24 mm F/2.8 Di III OSD M1:2
35 mm F/2.8 Di III OSD M1:2
Zoomobjektive
Vollformat
17–28 mm F/2.8 Di III RXD
28–75 mm F/2.8 Di III RXD
28–200 mm F/2.8–5.6 Di III RXD
35–150 mm F/2–2.8 Di III VXD
70–180 mm F/2.8 Di III VXD
70–300 mm F/4.5–6.3 Di III RXD
50–400 mm F/4.5-6.3 Di III VC VXD
150–500 mm F/5–6.7 Di III RXD VXD
APS-C-Format
17–70 mm F/2.8 Di III-A VC RXD
18–200 mm F/3.5–6.3 Di III VC
18–300 mm F/3.5–6.3 Di III VC VXD
Tokina
Vollformat
20 mm F2,0 Firin MF FE (manuelles Weitwinkel-Objektiv, vollformattauglich)
20 mm F2,0 Firin AF FE (Autofokus Weitwinkel-Objektiv, vollformattauglich)
100 mm F2,8 Firin AF FE (Macro)
Voigtländer
Vollformat
10 mm F5,6 (asphärisches Ultra-Weitwinkel-Objektiv mit integrierter Sonnenblende)
12 mm F5,6 (asphärisches Ultra-Weitwinkel-Objektiv mit integrierter Sonnenblende)
15 mm F4,5 (asphärisches Ultra-Weitwinkel-Objektiv mit integrierter Sonnenblende)