Das Solarkraftwerk teilt sich in drei unabhängige Felder, wobei Finsterwalde I mit einer elektrischen Leistung von 41 MWp spezifiziert ist. Die jährlich ins Netz gespeiste reale Energie ist mit 38 GWh veranschlagt, was einer mittleren Leistung von 4,3 MW entspricht.[1]
Die beiden restlichen Felder Finsterwalde II und III mit zusammen 40 MWp gingen 2011 ans Netz. Damit erstreckt sich der gesamte Park auf einer Fläche von 198 Hektar.[2]
Der Solarstrom wird hier noch mit 0,3194 EUR/kWh vergütet. Die Einspeisevergütung ist in dieser Höhe auf 20 Jahre festgelegt.[3]
Q-Cells hat den Solarpark Finsterwalde I im Januar 2011 an Beteiligungsgesellschaften der LHI Leasing (Pullach) verkauft, eine Tochter der Landesbank Baden-Württemberg und der Nord/LB.[4][5]
Finsterwalde II und III verkaufte Q-Cells an die Blue Forrest Solar Holding, einem Joint-Venture der DIF Infrastructure II (DIF) und des NIBC European Infrastructure Fund (NIBC).