Der Skeleton-Weltcup 2003/04 war eine zwischen dem 29. November 2003 und dem 15. Februar 2004 von der FIBT veranstaltete Rennserie im Skeleton. Saisonhöhepunkt war anschließend die Weltmeisterschaft in Königssee. Der Brite Kristan Bromley und die Kanadierin Lindsay Alcock gewannen die Gesamtwertungen jeweils zum ersten Mal. Die Vorjahressieger Chris Soule und Michelle Kelly belegten die Plätze vier bzw. drei. Erfolgreichste Nation war sowohl bei den Frauen als auch bei den Männern Kanada. Den Unterbau zum Weltcup bildeten der Europacup und der America’s Cup.