Im Jahr 2009 übernahm Ehmig die Leitung des Instituts für Lese- und Medienforschung der Stiftung Lesen. Sie übernahm seit 2010 Lehraufträge an den Instituten für Publizistik und Buchwissenschaft in Mainz und an der Universität in Lugano. Am 11. November 2019 wurde Simone Ehmig an der Universität Mainz zur Honorarprofessorin bestellt.[1]
Generationswechsel im deutschen Journalismus. Zum Einfluß historischer Ereignisse auf das journalistische Selbstverständnis.Alber, Freiburg und München 2000. ISBN 978-3-495-47494-5 (zugleich Dissertation, Mainz 2000).
mit Hans Mathias Kepplinger und Uwe Hartung: Alltägliche Skandale. Eine repräsentative Analyse regionaler Fälle.UVK Verlag, Konstanz 2002. ISBN 978-3-89669-379-2.
Stiftung Lesen (Hrsg.): Außerschulische Leseförderung in Deutschland. Strukturelle Beschreibung der Angebote und Rahmenbedingungen in Bibliotheken, Kindertageseinrichtungen und kultureller Jugendarbeit. Mainz 2011. ISBN 978-3-922695-20-2.
Stiftung Lesen (Hrsg.): Vorlesen im Kinderalltag. Bedeutung des Vorlesens für die Entwicklung von Kindern und Jugendlichen und Vorlesepraxis in den Familien. (Online) Mainz 2013. ISBN 978-3-922695-20-2.
Stiftung Lesen (Hrsg.): Alphabetisierung und Grundbildung am Arbeitsplatz. Sichtweisen im beruflichen Umfeld und ihre Potenziale. Eine Studie der Stiftung Lesen im Förderschwerpunkt „Arbeitsplatzorientierte Alphabetisierung und Grundbildung Erwachsener“ des Bundesministeriums für Bildung und Forschung. Mainz 2015. ISBN 978-3-922695-24-0.
Mitherausgeberin:
Realismus als Beruf. Beiträge zum Verhältnis von Medien und Wirklichkeit. Wiesbaden 2013. ISBN 978-3-658-02354-6.