Als Angehöriger der Piratenpartei wurde er bei der Wahl zum Abgeordnetenhaus von Berlin 2011 auf Platz 14 der Landesliste der Piratenpartei in das Abgeordnetenhaus von Berlin und am 27. Oktober 2011 als Beisitzer in dessen Präsidium gewählt.[3] Von diesem Amt trat er am 30. August 2012 zurück.[4] In der Piratenfraktion war er Sprecher für Gesundheit, Frauen, Verbraucherschutz, Tierschutz sowie Sucht- und Drogenpolitik.[5] 2016 schied er aus dem Abgeordnetenhaus aus.
Im September 2016 übernahm er nach dem Rücktritt von Bruno Kramm kommissarisch den Vorsitz des Landesverbandes der Piratenpartei Berlin.[6] Im Dezember 2018 wurde er im Amt bestätigt.[7]