Shipwrecked in Oslo

Shipwrecked in Oslo
Livealbum von Arcturus

Veröffent-
lichung(en)

2006

Aufnahme

24. September 2005

Label(s) Season of Mist

Format(e)

DVD, CD, 2LP

Titel (Anzahl)

18 (DVD), 15 (CD/2LP)

Besetzung

Studio(s)

Rockefeller Music Hall, Oslo

Chronologie
Sideshow Symphonies
(2005)
Shipwrecked in Oslo Arcturian
(2015)

Shipwrecked in Oslo ist die erste Live-DVD der norwegischen Metal-Band Arcturus. Sie erschien im Jahr 2006 bei Season of Mist.

Entstehung und Veröffentlichung

Arcturus gingen nach der Veröffentlichung von Sideshow Symphonies auf Europatournee. Der Auftritt in der Osloer Rockefeller Music Hall am 24. September 2005 im Rahmen des Sonic Solstice Festivals wurde in Bild und Ton mitgeschnitten. Die DVD kam im Jahr darauf auf den Markt. Neben mehr als einem dutzend Liedern aus allen Schaffensperioden der Band enthält sie ein Musikvideo, ein Video von Proben sowie eine Bildergalerie.

Das finnische Label Blood Music legte Shipwrecked in Oslo 2014 in limitierten CD- und Doppel-LP-Fassungen neu auf. Hierbei wurden gegenüber der DVD von Season of Mist jeweils das Intro und zwei Soli herausgeschnitten.

Titelliste

  1. Introduction
  2. Ad Absurdum4
  3. Nightmare Heaven4
  4. Shipwrecked Frontier Pioneer5
  5. Alone2
  6. Deception Genesis3
  7. The Chaos Path2
  8. Tore Guitar Solo
  9. Deamon Painter5
  10. Nocturnal Vision Revisited5
  11. Painting My Horror2
  12. Steinar Keyboard Solo
  13. Hufsa5
  14. Master of Disguise2
  15. Knut Guitar Solo
  16. White Noise Monster5
  17. Reflections5
  18. Raudt og Svart1

1 von Aspera hiems symfonia
2 von La Masquerade Infernale
3 von Disguised Masters
4 von The Sham Mirrors
5 von Sideshow Symphonies

Rezeption

„Akustisch zelebrieren die Gestrandeten ein Spektakel, das den Gedanken an Overdubs nährt. Selten hat man einen derart transparenten, ausbalancierten Sound erlebt. […] [N]eben der insgesamt etwa anderthalbstündigen Vorstellung der Gestrandeten hat die DVD […] leider nicht allzu viel Gepäck dabei. Da wäre noch viel mehr Platz gewesen, weshalb dieses Manko den positiven Gesamteindruck letztendlich doch etwas schmälert.“

Thomas Weeber: metal.de