Als Studentin der Duke University wurde sie 2007 NCAA-Hallenmeisterin im Meilenlauf und -Vizemeisterin über 3000 m. Kurz danach zog sie sich einen Ermüdungsbruch zu, der ihr eine Teilnahme an der Freiluftsaison 2007 unmöglich machte.
Als US-Meisterin fuhr sie 2009 zu den Leichtathletik-Weltmeisterschaften in Berlin. Im Finale erreichte sie dort als Vierte das Ziel hinter der Spanierin Natalia Rodríguez, Maryam Yusuf Jamal aus Bahrain und der Britin Lisa Dobriskey. Nachdem Rodríguez wegen Rempelns nachträglich disqualifiziert wurde, erhielt Rowbury die Bronzemedaille. Beim Weltfinale wurde sie erneut Fünfte.