Sebastian Winkels (* 1968 im Kreis Kleve) ist ein deutscher Regisseur, Dramaturg und Kameramann.
Leben
Nach verschiedenen Praktika in der Filmbranche nahm er 1996 ein Studium im Fachbereich Kamera an der Hochschule für Film und Fernsehen „Konrad Wolf“ in Potsdam-Babelsberg auf. Seit 2005 arbeitet er neben dem Filmemachen als freier Dramaturg für Dokumentarfilmproduktionen, gibt Seminare an Universitäten und Filmschulen und wird als Mentor für kreativen Dokumentarfilm in DocLabs und Workshops eingesetzt. Er hat zwei Kinder und lebt in Berlin.[1]
Ehrungen und Auszeichnungen
Filmografie (Regie/Auswahl)
- 1997: Volles Rohr (Dokumentarfilm, 29 min)
- 2000: Hase und Igel (Kurzfilm)
- 2001: Oberstube (Kurzfilm)
- 2001: Partie lento (Kurzfilm)
- 2002: Innen-Außen-Mongolei (Dokumentarfilm, 21 min)
- 2003: 7 Brüder (Dokumentarfilm, 86 min)
- 2004: Falling Grace (Kurzfilm)
- 2006: 3 Island Diaries (Kurzfilm)
- 2007: Der Kräutergarten von Java (Dokumentation, 52 min)
- 2015: Mein schönes Leben (Nicht alles schlucken) (Dokumentarfilm, 84 min)
- 2017: Talking Money (Dokumentarfilm, 85 min)
Weblinks
Einzelnachweise
- ↑ Werdegang
- ↑ http://www.vdfk.de/392-preistrager-2015
- ↑ http://www.robert-geisendoerfer-preis.de/archiv/2004/preisverleihung.html
- ↑ https://www.presseportal.de/pm/7840/686275
- ↑ http://www.defa-stiftung.de/DesktopDefault.aspx?TabID=672