Auf dem Weg vom Markt auf die Schön liegt die EinödeAlm (ca. 500 m, ⊙47.62722222222216.345555555556500). Die höchste Erhebung der Alm liegt bei 545 m ü. A.
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ohne Quellen TF Eigenvermutungen.
Der Ortsname Schön deutet vermutlich auf Gewässernamen hin, die in unserem heutigen Sprachgebrauch nicht mehr vorkommen. In mehreren Orts- und Flurnamen lassen sie sich aber noch nachweisen, hier hat das Wort schön hauptsächlich Bedeutungen wie ‚Sumpf, sumpfig, Moor‘.[1] Das Gewässerwort lässt sich aus einem germanischen s cun oder s con erschließen. Diese Deutung könnte in Zusammenhang mit den Quellen des Rainbaches und des Mühlbaches stehen. Der Ortsname wird aber auch als ‚Heiligtum‘ oder ‚Rodung‘ gedeutet. In der Josephinischen Landesaufnahme wird der Ort auch Auf der Schön genannt, später findet sich auch Schönhäuser.
Der Ortsname Alm ist wahrscheinlich der Flurname Alm (Bergweide). Im Theresianischen Kataster wird der Ort auch Möszner Alm genannt, zu einem Besitzer oder Gehöft (Mößner ‚Der am/im Moos‘, ebenfalls ein Feuchtgebietsname).