Die Nationalratswahlen der 46. Legislaturperiode fanden am 24. Oktober 1999 statt. Eine Ersatzwahl im Kanton Obwalden erfolgte im Jahr 2001. Auf dieser Seite findet sich eine Übersicht über die Resultate in den Kantonen (Parteien, Stimmen, Wähleranteil, Sitze).
In den Mehrpersonenwahlkreisen (bei den Wahlen 1999 waren dies 21 Kantone mit total 195 von 200 Sitzen) hat jeder Wähler so viele Stimmen, wie in seinem Kanton Sitze zu vergeben sind (im Kanton Zürich 34, im Kanton Jura 2). Diese Stimmen kann er an beliebige Kandidaten der sich zur Wahl stellenden Listen vergeben (Panaschieren). Eine Stimme für einen Kandidaten ist gleichzeitig eine Stimme für dessen Partei. Hat ein Wähler nicht alle seine Stimmen an Kandidierende vergeben, gehen diese Stimmen als sogenannte „Zusatzstimmen“ an die von ihm gewählte Liste. Wenn der Wähler keine Liste auswählt (sondern einen so genannten „Wahlzettel ohne Parteibezeichnung“ verwendet) verfallen nicht benutzte Stimmen (sog. Leere Stimmen).
Um zu über alle Kantone vergleichbaren Ergebnissen zu kommen, wird hier die so genannte „Wählerzahl“ verwendet. Diese erhält man, indem man die Stimmen durch die Anzahl der Sitze teilt. Weil aber ein Wähler seine Stimmen auf mehrere Parteien verteilen kann, entstehen 1/2-, 1/3- etc. Stimmen. Bei den unten angegebenen ganzen Wählerzahlen handelt es sich um gerundete Werte. Diese stellen nicht mehr als eine statistische Fiktion dar. Ein Aargauer "Wähler" kann auch aus 15 Personen bestehen, die je einen Kandidaten der betreffenden Partei auf ihrer Liste aufgeführt haben.
Listenverbindungen bestanden zwischen SVP, FDP und CVP zwischen SP und Grünen, zwischen SD und FPS sowie zwischen EVP, LdU und EDU. Letztere Listenverbindung ist der Grund dafür, dass die EVP einen Sitz erhielt, während die Grünen trotz mehr Stimmen leer ausgingen.
Im Kanton Appenzell Innerrhoden gilt das Majorzsystem. Wählbar ist daher grundsätzlich jeder Schweizer Stimmberechtigte, ob er sich nun für die Wahlen im Kanton Appenzell Innerrhoden angemeldet hat oder nicht. Der bisherige Nationalrat Arthur Loepfe war der einzige von einer offiziellen Partei nominierte Kandidat.
Rote Liste der vom Aussterben bedrohten Arten (MIR 21)
160
0,2 %
+0,2 %
Listenverbindungen bestanden zwischen SVP, FDP und CVP, zwischen SP, Grünen und der Liste "Sälbverständlech" sowie zwischen SD und FP. Die linke Listenverbindung führte dazu, dass die Grünen einen Sitz gewannen und die Schweizer Demokraten keinen, obwohl die SD ein bisschen mehr Stimmen erhalten hatten.
Listenverbindungen bestanden zwischen SVP und FDP, zwischen SP und Grünen, zwischen SD und FPS, zwischen CVP, LdU und ARP sowie zwischen EDU und Neuer Liste. Wegen der CVP-LdU-ARP-Listenverbindung konnte die CVP ihren Sitz halten, während die Freiheitspartei trotz ein bisschen mehr Stimmen keinen gewann.
BE1
Vergleich mit den addierten Ergebnisse von GFL und GB von 1995.
BE2
Liste einiger abtrünniger SVP-Mitglieder um den späteren National- und Ständerat Werner Salzmann, die mit dem gemässigten Kurs der Berner SVP nicht einverstanden waren und stattdessen den Blocher-Flügel unterstützten.[4]
Listenverbindungen bestanden zwischen CVP und FDP sowie zwischen SP, CSP, DSP und Unabhängigkeit-Solidarität. Eine Unterlistenverbindung bestand zwischen CSP, DSP und Unabhängigkeit-Solidarität. Aufgrund ihrer Listenverbindungen erhielt die CSP einen Sitz und die SVP keinen, obwohl die SVP leicht mehr Stimmen erhalten hatte.
Im Kanton Glarus gilt das Majorzsystem. Wählbar ist daher grundsätzlich jeder Schweizer Stimmberechtigte, ob er sich nun für die Wahlen im Kanton Glarus angemeldet hat oder nicht.
Contre le démantèlement social, non aux bilatérales NE1
353
1,0 %
−0,6 %
Listenverbindungen bestanden zwischen FDP und Liberalen sowie zwischen SP, Grünen, PdA und solidaritéS. Eine Unterlistenverbindung bestanden zwischen Grünen, PdA und solidaritéS.
Im Kanton Nidwalden galt 1999 das Majorzsystem. Wählbar war daher grundsätzlich jeder Schweizer Stimmberechtigte, ob er sich nun für die Wahlen im Kanton Nidwalden anmeldete oder nicht.
Im Kanton Obwalden gilt das Majorzsystem mit stillen Wahlen. Meldet sich nur ein Kandidat an, gilt dieser automatisch als gewählt. Ein Urnengang findet nicht statt. Da sich nur der bisherige Nationalrat Adalbert Durrer für die Nationalratswahlen im Kanton Obwalden angemeldet hatte, trat genau dieser Fall auch ein.
Nationalrat Durrer trat während der Legislaturperiode zurück. Da der Kanton Glarus ein Einerwahlkreis ist, wurde eine Nachwahl nötig. Da sich jedoch nur ein Kandidat anmeldete, wurde dieser als in stiller Wahl gewählt erklärt.
Listenverbindungen bestanden zwischen CVP und FDP, zwischen SP, Grünen und LdU, zwischen SVP und der Liste "Freies Bürgertum" sowie zwischen SD, EDU und Auto-Partei. Eine Unterlistenverbindung bestand zwischen Grünen und LdU. Die Listenverbindung zwischen CVP und FDP führte dazu, dass die CVP vier Sitze gewann, und die SVP trotz leicht mehr Stimmen nur deren drei.
SG1
Inklusive der Liste „jung-grün-unabhängig“. Bei dieser handelte es sich offenbar um eine Liste, der offenbar sowohl den Grünen nahestehenden Junge, als auch solche, welche dem LdU nahestanden oder parteilos waren. Hier werden sie den Grünen zugerechnet, weil sie doch am ehesten zu dieser Partei gehörten und dies mehr Sinn ergibt, als sie als eigene Gruppierung zu führen. So erklärt sich auch ein Unterschied zu den Angaben des Bundesamts für Statistik.[6]
Eine Listenverbindung bestand zwischen SP, Grünen, PdA und Liberalsozialisten sowie zwischen SVP und Lega. Eine Unterlistenverbindung bestand zwischen Grünen und Liberalsozialisten.
TI1
Dabei handelte es sich um eine sozialliberale Gruppierung.
Im Kanton Uri gilt das Majorzsystem. Wählbar ist daher grundsätzlich jeder Schweizer Stimmberechtigte, ob er sich nun für die Wahlen im Kanton Uri angemeldet hat oder nicht. Der bisherige Nationalrat Franz Steinegger war die einzige von einer Partei offiziell nominierte Kandidat.
Contre le démantèlement social, non aux bilatérales VD4
368
0,3 %
−0,2 %
Action droit de Regarde
139
0,1 %
+0,1 %
Listenverbindungen bestanden zwischen Grünen, SP, PdA, solidaritéS und Renaissance sowie zwischen SVP, FDP, Liberalen und CVP.
Eine Unterlistenverbindung bestand zwischen PdA und solidaritéS.
VD1
Vergleich mit den addierten Ergebnissen der beiden Grünen (GPE) und der Grünalternative (ASV) Parteien von 1995
Im Kanton Wallis existiert die Besonderheit, dass alle grösseren Parteien eigenständige Parteien für das deutschsprachige Ober- und das französischsprachige Unterwallis kennen. Innerhalb der CVP Schweiz gab es im Jahr 1999 sogar vier Walliser Parteien: CVP Unterwallis, CVP Oberwallis, CSP Oberwallis und CSP Unterwallis.[7] Da es sich bei diesen Parteien nicht bloss um regionale Listen, sondern um eigenständige Parteien mit grossem Eigenleben handelt, werden sie hier separat aufgeführt.
Listenverbindungen bestanden zwischen allen SP-Listen und den Grünen, zwischen CVP Oberwallis und CVP Unterwallis, zwischen CSP Oberwallis und CSP Unterwallis, zwischen allen FDP-Listen und zwischen allen SVP-Listen. Unterlistenverbindungen bestanden zwischen allen SP-Listen. Aufgrund der linken Listenverbindung erhielt die SP zwei Sitze und die FDP, trotz leicht mehr Stimmen, nur einen.
Eine Listenverbindung bestand SVP und Seniorenliste/Parteilos. Aufgrund dieser Listenverbindung konnte die SVP der Linken einen Sitz abnehmen, obwohl die linke Liste etwas mehr Stimmen als die SVP erzielt hatte.
ZG
Verlust im Vergleich zum kombinierten Wähleranteil der Listen "Sozialdemokratische Partei", "SGA des Kantons Zug, Frische Brise Steinhausen, Kritisches Forum Cham und Alternative" und "Mut für Zug / Bunte Liste" bei den Nationalratswahlen 1995.
Listenverbindungen bestanden zwischen FDP und der "KMU"-Liste, zwischen SVP, Seniorenliste und FP zwischen SP, Grünen, AL/PdA, FraP! und CSP, zwischen CVP, EVP, LdU und Europa-Partei, zwischen EDU und Liberalen sowie zwischen SD und der Liste für Steuersenkungen. Eine Unterlistenverbindung bestand zwischen AL, FraP! und CSP. Aufgrund seiner Listenverbindung erhielt der LdU einen Sitz und die Seniorenliste trotz ein bisschen mehr Stimmen keinen.
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