Nach Einschätzung der wissenschaftlichen Behörde United States Geological Survey wird der Nationalforst in zwei große Areale eingeteilt; das südliche sowie das nördliche Areal.
Am westlichen Ende des Nationalforsts schließt sich der Angeles National Forest an. Die westliche Grenze verläuft knapp 16 Kilometer von der Interstate 15 entfernt. Die größte Nord-West-Ausdehnung im nördlichen Teil beläuft sich auf etwa 90 Kilometer, die Nord-Süd-Ausdehnung dieses Teils ist etwa 40 Kilometer lang. In diesem Teil des Forstes befinden sich die San Bernardino Mountains. Das Gebiet dehnt sich westlich von Mount San Antonio sowie der Gemeinde Wrightwood aus. Im Süden grenzt der nördliche Teil an das Reservat der Cahuilla-Indianer nördlich der Ortschaft Cabazon.
Der etwa kleinere südliche Teil des Nationalforsts misst etwa 40 Kilometer in der Nord-Süd-Ausdehnung sowie 50 Kilometer in der Ost-West-Ausdehnung. Der 2657 Meter hohe Toro Peak sowie das Reservat der Santa Rosa-Kolonne der Cahuilla-Indianer befinden sich im Süden dieses Bereiches. Die Ortschaft Idyllwild-Pine Cove ist hier gelegen und vom Gebiet des Forstes umgeben.
In dem Nationalforst befinden sich darüber hinaus die Bonita Falls, ein Wasserfall, sowie eine Forschungsstation der University of California. Zudem verfügt der Forst über acht sogenannte Totalreservate, also Gebiete, die vor menschlichen Eingriffen geschützt und weitgehend der natürlichen Entwicklung überlassen werden. Sie sind Teil der staatlichen Naturschutzgebietsklasse Wilderness Area. Zwei dieser Totalreservate liegen zusätzlich im Gebiet des Angeles National Forest. Darüber hinaus befindet sich der Big Bear Lake im Nationalforst.