In den Jahren von 2000 bis 2005 war Haskins vor allem als Modefotograf für die Magazine Vogue, Harper’s Bazaar, Allure und New York tätig. Im Jahr 2006 veröffentlicht er eine erweiterte Neuauflage von Cowboy Kate als 'Directors Cut' Edition und im Jahr 2009 erscheint durch The Haskins Press das Buch Fashion Etcetera, Sam Haskins erstes Buch nach 24 Jahren. Es ist ein thematischer Querschnitt seines Archivs und spiegelt seine lebenslange Leidenschaft für Mode, Stil und Design wider. Am 19. September 2009 erlitt Sam Haskins einen Schlaganfall in New York. Es war der Eröffnungstag seiner Ausstellung und Veröffentlichung seines Buches Fashion Etcetera in der Milk Gallery. Neun Wochen später starb er zu Hause in Bowral.
Sein Vater Ben war Güterkontrolleur bei der dortigen Eisenbahn, der South African Railways.
Sam Haskins’ Kreativität wurde schon früh genährt; als Kind interessierte er sich für das Zeichnen, für Zauberkunststücke, das Bauen von Papierdrachen und für den Zirkus. In seiner Jugend trieb er viel Sport: er war talentierter Hürdenläufer und heuerte bei einem Zirkus an, der ihm nach seiner Lehrzeit eine Stelle als Trapezkünstler anbot.
Ausbildung
Sam Haskins besuchte von 1945 bis 1948 das Johannesburg Technical College, die Technische Fachhochschule Johannesburg, wo er ein allgemeines Kunststudium absolvierte. Anschließend belegte er weiterführende Lehrveranstaltungen zur Fotografie.
Zwischen 1949 und 1951 studierte er an der London School of Printing and Graphic Arts, die später erst in London College of Printing und dann in London College of Communication umbenannt wurde.
Heirat und Familie
1952 heiratete Sam Haskins Alida Elzabe van Heerden, die zwei Söhne gebar: Ludwig (geb. am 4. August 1955) und Konrad (geb. am 26. Januar 1963). Nach der Heirat gab Alida ihre Arbeit in der Modebranche auf und half bei der Arbeit ihres Mannes. Schon früh, als Sam Haskins noch ein gänzlich unbekannter Fotograf war, vertrat ihn Alida vor den Verlagen, zum ersten Mal für Fünf Mädchen. Seitdem führte sie die Verhandlungen für alle weiteren Bücher Sam Haskins’ und hatte damit bedeutenden Anteil an seiner Karriere.
Karriere
Haskins’ Karriere begann 1953 in Johannesburg mit der Werbefotografie. Dort führte er das vermutlich erste freischaffende Werbestudio in Afrika. Seine kommerziellen Arbeiten deckten ein breites fotografisches Spektrum ab – von Stillleben bis hin zu Industriebildern sowie Mode- und Luftaufnahmen. Die erste offizielle Ernte seiner kreativen Arbeit war eine Einzelausstellung in einem bekannten Johannesburger Kaufhaus namens John Orrs im Jahre 1960. Dort stellte Haskins schwarz-weiße Studiofotografien von Modellen aus sowie Bilder von Puppen der jungen Elisabeth Langsch, die später zur führenden Keramikerin der Schweiz wurde.
In den sechziger Jahren veröffentlichte Haskins vier Bücher, die seinen internationalen Ruf und seine fotografischen Markenzeichen etablierten. Fünf Mädchen (1964) erforschte einen frischen Zugang zur Fotografie des nackten, weiblichen Körpers. Haskins experimentierte hier erstmals mit Schwarz-weiß-Drucken, dem Zuschneiden von Bildern und dem Buchdesign, mit den drei Merkmalen, die alle seine folgenden Bücher unverwechselbar machten. Cowboy Kate (1964) war wahrscheinlich der erste schwarz-weiße Bildband des 20. Jahrhunderts, der das schwarz-weiße fotografische Korn als Mittel für den künstlerischen Ausdruck und für die Bildkomposition erforschte. Das Buch setzte neue Standards – es verkaufte sich eine Million Mal und gewann 1964 den französischenPrix Nadar. Auch heute noch fühlen sich Fotografen, Filmemacher, Modedesigner und Maskenbildner von Cowboy Kate beeinflusst, mehr als fünf Jahrzehnte nach der Veröffentlichung des Bandes.
Ein Mangel an Exemplaren der Originalausgabe, die für bis zu 3000 USD an Sammler/Liebhaber verkauft wurde, führte Haskins dazu, eine digital nachbearbeitete 'Director’s Cut' Ausgabe im Oktober 2006 im Verlag Rizzoli zu veröffentlichen. Die neue Ausgabe von Cowboy Kate, abgesehen von Bildnachbearbeitungen und Veränderungen im Layout, bietet zusätzlich 16 Seiten mit neuen Bildern.
November Girl (1966) enthält eine Reihe von Fotos und Bildcollagen, die als Ausgangspunkt für viele grafische und surrealistische Experimente in den 1970er und 80er Jahren gelten. Vision Afrika (1967) ist eine visuelle Hommage an die indigenen Völker, die Kultur, die Landschaft und die wild lebenden Tiere Schwarzafrikas. Die Bilder drücken Haskins’ lebenslanges Interesse aus, optisch stimulierende Landschaften zu fotografieren und dokumentieren seine Leidenschaft für indigenes Kunsthandwerk. Während der Aufnahmen für Vision Afrika zog sich Haskins Knochenbrüche auf Flussschnellen zu und verschliss auf Afrikas Schotterpisten zwei Volvo-Kombis. Obwohl das Buch 1969 die Silver Medal auf der International Art Book Competition in Jerusalem gewann, ist dieses akribisch exakt konstruierte Buch das wohl am wenigsten bekannte unter Haskins’ wesentlichen Bildbänden. Bei ernsthaften Sammlern afrikanischer Kunst und Fotografie ist diese leidenschaftliche Liebeserklärung an Schwarzafrika jedoch sehr begehrt.
Im Jahr 1968 zog Haskins nach London und leitete dort in einer Seitenstraße der King’s Road das Fotostudio Glebe Place. Dort arbeitete er für viele internationale Marken – Asahi Pentax, Bacardi, Cutty Sark Whisky, Honda, BMW, Haig Whisky, De Beers, British Airways, Unilever and Zanders – und spezialisierte sich darauf, die Herstellung von Fotokalendern künstlerisch zu betreuen und für sie Bilder zu fertigen, insbesondere für die japanische Firma Asahi Pentax. Der erste Kontakt mit dem Unternehmen fand 1967 statt, als Asahi Optical Haskins eine 35-mm-Kamera überreichte, nachdem bekannt geworden war, dass die Aufnahmen für Vision Afrika mit den Produkten anderer Hersteller gemacht worden waren. Obwohl Haskins Ende der 60er und in den frühen 70er Jahren Hasselblad bevorzugte, führte seine Verbundenheit mit der MittelformatkameraPentax 6×7 und ihren optisch hochwertigen Objektiven zu einer langen Partnerschaft mit dem Kamerahersteller. Von 1970 bis 2000 produzierte Asahi Optical (später bekannt als Pentax) 30 Kalender, 15 von ihnen betreute Sam Haskins als Art Director und als Fotograf, einschließlich des Kalenders zum Jahrtausendwechsel. Er blieb der einzige Künstler, der mehr als einmal eingeladen wurde, Aufnahmen zu dem Asahi Optical Kalender beizusteuern. Die enge Verbindung mit der Firma setzt sich auch heute noch fort: Die Pentax Forum Gallery in Tokio richtet Haskins’ dortige Ausstellungen aus.
Seinen ersten farbigen Bildband, Haskins Posters,[1] veröffentlichte Haskins im Jahr 1972. Das großformatige Buch enthielt einseitig bedruckten Seiten aus schwerem, steifem Papier und war so gebunden, dass einzelne Seiten entnommen und als Poster genutzt werden konnten ('perfect binding'). Haskins und seine Frau Alida traten selbst als Herausgeber des Bandes auf und publizierten es erfolgreich im Eigenverlag Haskins Press. Der Bildband gewann den Gold Award der New York One Show. Das damals bekannteste Bild aus Haskins Posters, die Aufnahme eines Mädchengesichts, das von einem Apfel überlagert wird, um dessen Stiel eine Biene kreist, erschien weltweit in den meisten großen Fotomagazinen. Dieses Bild war Teil einer Reihe von visuellen und grafischen Experimenten um das Motiv des Apfels, weshalb ihm Fotojournalisten den Spitznamen 'Sam der Apfelmann' gaben.
In Haskins Posters waren bereits viele Motive und Themen enthalten, die der Fotograf in den folgenden dreißig Jahren zu seiner künstlerischen Handschrift weiterentwickelte. Zu den visuellen Hauptthemen zählten die Kompositionen von Nackten, mit stark grafisch bestimmten Arrangements und mit einem Charakter, der von der Natürlichkeit der Modelle geprägt war. In ihrem Aufbau folgten diese Bilder Haskins' Interesse für grafische Experimente, für den Humor und für die sinnliche Erotik.
Ein wiederkehrendes Element in fast allen Bildern Haskins’ ist die Spannung in der Oberfläche des Fotos, die er mittels flacher, grafischer Elemente in räumlichem Helldunkel erzeugt – ein Thema, das an Haskins’ Beschäftigung mit der Malerei während seines Kunststudiums erinnert.
Um solche Effekte zu erzielen, setzte Haskins ausgeklügelte Beleuchtung in Verbindung mit Doppelbelichtungen ein. Sein hochkreativer und vom Designgedanken bestimmter Zugang zur Beleuchtung spielte eine Schlüsselrolle sowohl in seiner Studioarbeit wie am Set. Häufig entwarf er komplexe Lichtdesigns, die für ein einziges Foto galten und nicht reproduzierbar waren. Zuletzt wählte Haskins diesen Zugang in der Arbeit zum 75-jährigen Jubiläum des Magazins New York, als er im August 2006 in den New Yorker Pier 57 Studios fotografierte.[2]
Die grafischen Elemente, die Haskins in seine Fotografien einbaute, malte und konstruierte der Künstler häufig selbst. Als Inspirationsquellen dienten Formen aus dem Surrealismus, fremde Illustrationen, Filme und modernes Grafikdesign.
Die grafischen Experimente, die zuerst in Haskins Posters und den entsprechenden Ausstellungen in der Londoner Photographer’s Gallery und im Nationaltheater zu sehen waren, mündeten in das Buch Photo Graphics (1980).[3] Der Titel des Buches prägte einen neuen Begriff in der Fotografie, der seitdem weithin verwendet wird.
Haskins’ nächstes Buch, Sam Haskins à Bologna (1984) resultierte aus der persönlichen Einladung des Bürgermeisters von Bologna, die Stadt zu fotografieren.[4] Die Veröffentlichung wurde von einer Ausstellung in Bologna begleitet. In der Folge entstanden zwei ähnliche Projekte, die visuell einmaligen Orten ein Denkmal setzten: eines in Barcelona (1991) und ein weiteres in Kaschmir (zwischen 1992 und 1994).
Im Jahre 2000 zogen Haskins und seine Frau Alida in die australischen Southern Highlands, wo sie das dritte Wohn- und Arbeitshaus ihrer Partnerschaft bauten. Der Wegzug aus London führte zu einer Renaissance von Haskins’ Modefotografie. Obwohl er schon in den Anfängen seiner Karriere an der Modefotografie stark interessiert war und viele Modeschöpfer ihm für die Einflüsse öffentlich dankten, die Cowboy Kate auf sie ausgeübt hat, wurde Haskins von den Größen der Modewelt nicht umworben, ebenso wenig, wie er sie umwarb. Ein Foto-Shooting für Yves Saint Laurent im Jahr 2000 in Paris führte zu der Wiederentdeckung Haskins’ alter Leidenschaft – und zu einer Flut von Aufträgen in London, New York, Paris, Tokio und Sydney der großen Modehäuser und Modemagazine.
Im Dezember 2006, einen Monat nach seinem 80. Geburtstag, eröffnete die erste Retrospektive seiner Arbeiten (mit dem Schwerpunkt Porträtfotografie) in der National Porträt Galerie in Canberra, Australien. Zum ersten Mal wurden Haskins’ Fotos in einer Nationalgalerie gezeigt. Die Ausstellung lief bis zum 22. April 2007.[5]
Sie zeigte noch nie zuvor ausgestellte Porträts anderer Künstler, zu denen auch der verstorbenen Jean-Michel Folon gehörte, ein Grafikkünstler, den Sam Haskins besonders schätzte. Obwohl die eine oder andere Aufnahme dieser persönlichen Porträt-Reihe bereits veröffentlicht worden war, stammte die Mehrzahl aus einer verschlossenen Sammlung, die Jahrzehnte der Freundschaft mit anderen Künstlern dokumentierte.
Zuletzt konzentrierte sich Sam Haskins auf die Erstellung eines neuen Bildbands und einer Ausstellung mit Aufnahmen aus einem fünf Jahrzehnte umfassenden Archiv. Parallel dazu nahm er handverlesene Aufträge aus dem Modebereich an und arbeitete dort mit verschiedenen führenden Models und Schauspielerinnen sowie mit neuen Gesichtern.
Das ist eine Auswahl von Aufnahmen, die als besonders charakteristisch für Sam Haskins’ Fotografie gelten (mit Links zur Website des Autors). Alle diese Aufnahmen waren bei Magazinen und Buchredakteuren beliebt und wurden daher mehrfach veröffentlicht.
Der Cowboy Kate Pistolengürtel, Frontansicht [2] 1965
Der Cowboy Kate Pistolengürtel, Rückansicht [3] 1965
Massai und Pondo Frauen (orig. Masai and Pondo ladies) [4] wurde im Jahr 2006 für eine doppelseitige Veröffentlichung aus Bildern des Bildbands Vision Afrika gestaltet, 1967
Stimmungsschwankungen (orig. Mood swings)[5] ein vor kurzem erschienener Abdruck, der das Titelbild von Haskins Posters bekannten, starken Gesichtern aus November Girls gegenüberstellt, 1973 & 1966
Das Apfel-Gesicht (orig. The Apple Face) [6] aus Haskins Posters, das wahrscheinlich meistgedruckte Bild von Sam Haskins, 1973
Lindy Run [7] aus Haskins Posters ist ein Bild, das für die Dynamik von Haskins Modefotografie steht, 1973
Delia mit zwei Fischen (orig. Delia with two fish) [8] aus einem Pentax Kalender [9], aufgenommen auf den Seychellen, 1973
Fotomontage einer Stadtlandschaft [10] aus Sam Haskins à Bologna, 1984
Sam Haskins entwickelte eine Mittelformat-Diashow, die bis zu 500 Bilder umfasste, von denen jedes sieben Sekunden lang angezeigt wird. Dazu läuft synchron Musik. Diese Diashows wurden mit einem traditionellen, manuellen Diaprojektor gezeigt, der von Haskins mit Hilfe einer Dunkelkammer-Zeitschaltuhr bedient wurde. Die Vorführung wurde zum ersten Mal im Jahre 1970 auf einer internationalen Fotokonferenz in Brighton gezeigt und zog mit riesigem Erfolg weltweit durch mehr als 50 Städte, wo sie Theater, Kinos und Konferenzsäle der Fotografiemessen füllte.
Da alle Mittelformat-Bilder vor 1970 mit Hasselblad oder Rolleiflex Kameras aufgenommen wurden, hatten die Dias das Format von 6 cm × 6 cm. 1970 bekam Sam in Tokio seine erste 6x7-Pentax-Kamera ausgehändigt, aber es sollte noch einige Jahre dauern, bis eine ausreichende Anzahl von 6x7-Dias für die Show zur Verfügung stand. Als 1975 seine Vorführungen größere internationale Bekanntheit erlangten, konvertierte Haskins alle seine Dias in das 6x7-Format.
Lehr- und Gutachtertätigkeiten
Sam Haskins kehrte im Jahr 1975 zu seiner Universität, dem London College of Printing, als externer Gutachter für den Diplomstudiengang der Fotografie zurück. Diese Position besetzte er bis 1982.
Zwischen 1980 und 1985 leitete er darüber hinaus einwöchige Seminare für Autoren, Kameramänner sowie Regisseure und Bühnendesigner an der Akademie des Norwegischen Fernsehens in Oslo.
In den siebziger Jahren leitete er einwöchige Lehrgänge für Semiprofis und Profis in Italien, Schweden und Südafrika.
Andere Lehraufträge beschränkten sich meist auf eintägige Workshops auf Fotomessen und für Gruppen, die sein Studio besuchen. Haskins pflegt eine Verbindung zur Syracuse University in den USA und betreute jeden Sommer der Jahre 1975 bis 1988 eine Gruppe von Austauschstudenten in seinem Londoner Studio.
Bibliographie
Bücher von Sam Haskins
Five Girls (dt. Titel, Fünf Mädchen)
Entwurf, Fotografie & Design
Sam Haskins
Format
144 Seiten, 350 × 270 mm, in der Buchkassette, Offsetdruck
Bilder
Schwarz-weiß-Fotografien
Gedruckt in
USA
Library of Congress Katalognummer.
62-20049
Einführung von
Aaron Sussman
Gebundene Ausgabe, 1962
Crown Publishing Inc.
New York City
Bodley Head
London
Europäische Bücherei Hieronimi
Bonn
Taschenbuch-Ausgabe
Bantam Books
New York City
Corgi
London
Cowboy Kate
Entwurf, Fotografie & Design
Sam Haskins
Format
160 Seiten, 350 × 270 mm, in der Buchkassette, Tiefdruck
Bilder
Schwarzweißfotografien
Gedruckt von
Heliographia S.A., Lausanne
Library of Congress Katalognummer.
67-112870
Einführung von
Norman Hall
Getextet von
Desmond Skirrow
Gebundene Ausgabe, 1964
Crown Publishing Inc.
New York City
Bodley Head
London
Edition Prisma
Paris
Europäische Bücherei Hieronimi
Bonn
Besige Bij
Amsterdam
Taschenbuch-Ausgabe
Bantam Books
New York City
Corgi
London
Europäische Bücherei Hieronimi
Bonn
Signierte und limitierte Ausgabe, 1974
Haskins Press
London
November Girl
Entwurf, Fotografie & Design
Sam Haskins
Format
129 Seiten, 350 × 270 mm, in der Buchkassette, Tiefdruck
Bilder
Schwarz-weiß-Fotografien
Gedruckt von
Heliographia S.A., Lausanne
Library of Congress Katalognummer
71-385000
Getextet von
Desmond Skirrow
Gebundene Ausgabe, 1966
Grossett & Dunlap
New York City
The Bodley Head
London
Edition Prisma
Paris
Europäische Bücherei Hieronimi
Bonn
Taschenbuch-Ausgabe
Bantam Books
New York City
Corgi
London
African Image (dt. Titel, Vision Afrika)
Entwurf, Fotografie & Design
Sam Haskins
Format
160 Seiten, 350 × 270 mm, in der Buchkassette, Tiefdruck
32 Seiten, 480x350 mm, Taschenbucheinband (Soft Cover), herausnehmbare Seiten
Bilder
Farb- und Schwarzweißfotografien
Gedruckt von
Lichtdruck AG, Dielsdorf
Library of Congress Katalognummer
73-176000
Vorwort von
Sam Haskins
Taschenbuch (Erstausgabe), 1972
Haskins Press
London
Thomas Crowell
New York City
Fitzhenry
Toronto
Westside Ltd
Toronto
KKK
Tokio
Europäische Bücherei Hieronimi
Bonn
Limitierte, gebundene Ausgabe, 1972
Umschlagsgestaltung von
Paul Colsell für Pentagram
Photo Graphics
Entwurf, Fotografie & Design
Sam Haskins
Format
100 Seiten, 310x245 mm, in der Buchkassette, Offsetdruck
Bilder
Schwarzweiß- und Farbfotografien
Gedruckt von
Rotovision, Geneva
Library of Congress Katalognummer
82-126090
Gebundene Ausgabe, 1980
Rotovision S.A.
London
Rotovision S.A.
Genf
Colucci Edizione
Mailand
Nippon Geijutsu Shp.
Tokio
Sam Haskins à Bologna
Entwurf, Fotografie & Design
Sam Haskins
Format
88 Seiten, 280 × 240 mm, Taschenbuch (Soft Cover), Offsetdruck
Bilder
Schwarz-weiß- und Farbfotografien
Gedruckt in
Bologna
Library of Congress Katalognummer
(Es wurde keine Katalognummer vergeben.)
Einführung von
Profs. Carlo Gentile & Renzo Renzi
Gebundene Ausgabe, 1984
Graphis Edizione
Bologna
Cowboy Kate (Director's Cut)(1)
Entwurf, Fotografie & Design
Sam Haskins
Format
194 Seiten, 350 × 270 mm, in der Buchkassette, Offsetdruck
Bilder
Schwarz-weiß-Fotografien
Gedruckt in
China
Library of Congress Katalognummer
2006923016
Vorwort von
Philippe Garner
Einführung von
Norman Hall
Getextet von
Desmond Skirrow
Gebundene Ausgabe, 2006
Rizzoli
New York City
(1) Cowboy Kate and other stories – Director’s Cut wurde vom Autor digital nachbearbeitet und 2006 mit 16 zusätzlichen Bildern veröffentlicht. Anders als das Original, das im Tiefdruckverfahren in der Schweiz gedruckt wurde, wurde die neue Ausgabe im Offsetdruck erstellt.
(1) Bei dem Art Director’s Index handelt es sich um einen für gewöhnlich bezahlten Eintrag; für diese Veröffentlichung bat der Verlag Sam Haskins jedoch um zusätzliches redaktionelles Material.
(1) Masters of the 20th Century (dt. Meister des 20. Jahrhunderts) behandelt Graphikdesigner und Typographen; es erwähnt lediglich zwei Fotografen, die als fotografische Illustratoren Aufnahme in dieses Buch fanden: Sam Haskins und Rankin Waddell.
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