Die ungewöhnliche Bauart der Typen Salzgitter I mit Spannweiten von 3,23 m und Salzgitter II mit 4,00 m wurden üblicherweise im Rahmen des Geilenbergprogramms in eisenarmer Bauweise und mit Deckenstärken von 2,50 m erstellt. Der Grund liegt darin, dass die vorher in der Belle-Alliance-Straße 7–10 in Berlin-Kreuzberg beheimatete Mineralölbaugesellschaft in die nebenan liegende Schule verlagert wurde. Dieser Baustab war unter anderem mit Untertageverlagerungen von Raffineriewerken im Rahmen des Geilenbergprogramms befasst.
Obwohl der Bunker unter Denkmalschutz steht, wurden Anträge für den Abriss gestellt. Die Netzersatzanlage wurde 2012 wegen Verletzungsgefahr bei öffentlichen Besichtigungen entfernt und verschrottet.