Saijō liegt östlich von Matsuyama und westlich von Takamatsu und Niihama. Sie erstreckt sich entlang des Südostens der Takanawa-Halbinsel. Im Süden des Gemeindegebiets liegt mit dem Ishizuchi-san die höchste Ergebung Shikokus.
Geschichte
Ab 1636 bis 1871 war das damalige Dorf der Sitz des Lehens (Han) Saijō.
Die bereits 1941 gegründete Stadt Saijō gliederte am 1. November 2004 die Stadt Tōyo (東予市, -shi) sowie die GemeindenKomatsu (小松町, -chō) und Tambara (丹原町, -chō) vom Landkreis Shūsō (周桑郡, -gun) ein. Der Landkreis wurde daraufhin aufgelöst.
Wirtschaft
Ein großer Arbeitgeber in Saijō ist die hiesige Werft Saijo Shipyard, die zum Imabari-Zōsen-Konzern gehört. Die Werft baut unter anderem große Öltanker mit bis zu 310.000 DWT Tragfähigkeit, Massengutfrachter mit bis zu 233.000 DWT Tragfähigkeit, Flüssiggastanker für bis zu 178.000 m³ Flüssiggas und Containerschiffe für bis zu 20.000 TEU.[1]