Die Lokomotiven wurden von der Schweizerische Lokomotiv- und Maschinenfabrik (SLM) in Winterthur und der Société Anonyme des Ateliers de Sécheron (SAAS) in Genf gebaut. Sie sollten auch als leichte Streckenlokomotiven zum Einsatz kommen können, um die vollständige Ablösung des Dampfbetriebes zu ermöglichen. Es bestand auch von Seiten des damaligen Eidgenössischen Volkswirtschaftsdepartementes (EVD) und des damaligen Militärdepartementes (EMD) ein Interesse, die fahrdrahtunabhängige Traktionsreserve auszubauen, deshalb beteiligte sich das EVD mit 60 % an der Herstellkosten von 16 Lokomotiven und das EMD beteiligte sich an den Herstellkosten von sechs Lokomotiven.
18401 bis 18406: gebaut 1960–1961, Länge über Puffer 12.650 mm
18407 bis 18426: gebaut 1964–1965, Länge über Puffer 12.650 mm
18427 bis 18446: gebaut 1968–1970, Länge über Puffer 13.150 mm