Süddeutsche Fußballmeisterschaft 1907/08

Süddeutsche Fußballmeisterschaft 1907/08
Logo des Verbandes Süddeutscher Fußball-Vereine
Meister Stuttgarter Kickers (1)
Meisterschaftsendrunde Deutsche Fußballmeisterschaft 1907/08
Süddeutsche Fußballmeisterschaft 1906/07

Die süddeutsche Fußballmeisterschaft 1907/08 des Verbandes Süddeutscher Fußball-Vereine gewann der FC Stuttgarter Kickers im Endrundenturnier ungeschlagen mit sieben Punkten Vorsprung vor dem 1. FC Nürnberg und dem 1. Hanauer FC 1893. Dies war der erste Gewinn der Süddeutschen Fußballmeisterschaft für die Stuttgarter, die sich dadurch für die Deutsche Fußballmeisterschaft 1907/08 qualifizierten. Dort traf die Mannschaft erneut auf einen Südvertreter, den Titelverteidiger Freiburger FC. Das vor 2000 Zuschauern in Pforzheim ausgetragene Viertelfinalspiel endete mit einem Eklat: Die Freiburger Spieler wollten beim Stand von 1:0 den Platz verlassen, weil die Kickers gegen Schiedsrichterentscheidungen protestiert hatten. Der Deutsche Fußball-Bund verhängte daraufhin eine Geldstrafe in Höhe von 100 Mark gegen die Breisgauer und setzte das Spiel neu an. In diesem Wiederholungsspiel, das auf dem KFV-Platz in Karlsruhe ausgetragen wurde, gewannen die Degerlocher mit 5:2. Der FC Stuttgarter Kickers drang nach einem Sieg gegen den Duisburger SpV bis ins Endspiel vor. Ohne die verletzten Otto Löble und Karl Reich unterlagen die Kickers Viktoria 89 Berlin mit 1:3.

Modus und Übersicht

Das Verbandsgebiet war ab dieser Spielzeit in vier statt bisher drei Kreise eingeteilt, denn die Pfälzer Vereine bildeten nunmehr mit der Schaffung eines Westkreises ein eigenständiges Gebiet. Die Endrunde um die süddeutsche Meisterschaft, zu der wie bisher die Kreismeister qualifiziert waren, wurde ab dieser Saison nicht mehr im K.-o.-System, sondern im Rundenturnier zwischen den vier Kreismeistern ausgespielt.

Spieler des FC Stuttgarter Kickers
in einer Aufnahme aus dem Jahr 1908.
Bezirk Bezirksmeister
Nordkreis 1. Hanauer FC 1893
Ostkreis 1. FC Nürnberg
Südkreis FC Stuttgarter Kickers
Westkreis FC Pfalz Ludwigshafen

Nordkreis

Kurioserweise zog sich die Staffeleinteilung im Nordkreis quer durch die Stadt Frankfurt, so waren die Vereine aus dem westlichen Stadtteil Bockenheim in den Gau Westmain eingeteilt, während Victoria, Kickers und FSV in der Südmain-Staffel spielten. In der Endrunde spielten die Frankfurter Vereine aber nur eine Nebenrolle, der 1. Hanauer FC 93 sicherte sich die Nordkreismeisterschaft vor der Mannheimer Viktoria. Noch während der Endrunde startete in Frankfurt nochmals eine Stadtmeisterschaft des Frankfurter Association-Bunds, die Germania 94 für sich entscheiden konnte.

Gau Mittelmain

Pl. Verein Sp. S U N Tore Quote Punkte
 1. 1. Hanauer FC 1893 (M)  4  4  0  0 019:600 3,17 08:00
 2. Kickers Offenbach  4  1  0  3 008:130 0,62 02:60
 3. FC Viktoria 1894 Hanau  4  1  0  3 007:150 0,47 02:60
 4. Viktoria Aschaffenburg (N)  a  0  0  0  0 000:000  ±0 00
a 
Zog sich vor Beginn der Saison freiwillig in die B-Klasse zurück.
  • Qualifikation Endrunde Nordkreis
  • (M) Titelverteidiger Nordkreis
    (N) Aufsteiger

    Gau Südmain

    Pl. Verein Sp. S U N Tore Quote Punkte
     1. Frankfurter FC Kickers  10  9  1  0 053:150 3,53 19:10
     2. SV Wiesbaden 1899  10  8  1  1 048:200 2,40 17:30
     3. Frankfurter FC Germania 1894  10  3  2  5 027:260 1,04 08:12
     4. Frankfurter FC Victoria 1899  10  4  0  6 024:330 0,73 08:12
     5. FC Hermannia Frankfurt  10  2  2  6 018:240 0,75 06:14
     6. Wiesbadener FC Germania (N)  10  1  0  9 009:610 0,15 02:18
     7. FSV Frankfurt b  0  0  0  0 000:000  ±0 00
     8. 1. Wiesbadener FC 1901 c  0  0  0  0 000:000  ±0 00
    b 
    Trat zum letzten Spiel bei Germania Wiesbaden nicht an und wurde am 2. Februar 1908 disqualifiziert, bereits ausgetragenen Spiele wurden annulliert (22:6 Punkte, 64:18 Tore).
    c 
    Zog seine Mannschaft am 22. November 1907 zurück, bereits ausgetragenen Spiele wurden annulliert (3:17 Punkte, 11:48 Tore).
  • Qualifikation Endrunde Nordkreis
  • Absteiger
  • (N) Aufsteiger

    Gau Westmain

    Pl. Verein Sp. S U N Tore Quote Punkte
     1. Bockenheimer FVgg 1901  6  4  1  1 016:130 1,23 09:30
     2. Bockenheimer FC Germania 1901  6  4  0  2 020:120 1,67 08:40
     3. Frankfurter FC Britannia 1904 (N)  6  2  0  4 014:200 0,70 04:80
     4. Frankfurter FC 1902  6  1  1  4 011:160 0,69 03:90
  • Qualifikation Endrunde Nordkreis
  • (N) Aufsteiger

    Gau Neckar

    Die Vereine aus der Staffel Neckar wurden zur kommenden Spielzeit dem Südkreis zugeordnet.

    Pl. Verein Sp. S U N Tore Quote Punkte
     1. Mannheimer FC Viktoria 1897  8  5  2  1 036:160 2,25 12:40
     2. Mannheimer FG Union 1897  8  5  1  2 030:150 2,00 11:50
     3. Mannheimer FG 1896  8  4  1  3 017:150 1,13 09:70
     4. Mannheimer FC Phönix 1902  8  4  0  4 021:230 0,91 08:80
     5. Mannheimer FG Germania 1897  8  0  0  8 011:460 0,24 00:16
  • Qualifikation Endrunde Nordkreis
  • Absteiger
  • Endrunde Nordkreis

    Pl. Verein Sp. S U N Tore Quote Punkte
     1. 1. Hanauer FC 1893 (M)
    (Sieger Gau Mittelmain)
     6  5  0  1 039:100 3,90 10:20
     2. Mannheimer FC Viktoria 1897
    (Sieger Gau Neckar)
     6  5  0  1 038:110 3,45 10:20
     3. Frankfurter FC Kickers
    (Sieger Gau Südmain)
     6  2  0  4 023:210 1,10 04:80
     4. Bockenheimer FVgg
    (Sieger Gau Westmain)
     6  0  0  6 002:600 0,03 00:12
  • Qualifikation süddeutsche Endrunde
  • (M) Titelverteidiger Nordkreis

    Ostkreis

    In Bayern setzte sich zum dritten Mal in Folge der 1. FC Nürnberg durch, der im Gau Mittelfranken ebenso wenig Probleme hatte, seine Gegner auf Distanz zu halten wie in der Endrunde um die Ostkreismeisterschaft. Im Gau Ostmain gab es noch keine A-Klasse. Herausragend in der Elf des FCN war in dieser Zeit der Sturm mit Haggenmiller, Steinmetz und Philipp, sowie Mittelläufer Hertel und Verteidiger Aldebert. In der Region sprach man aufgrund der Erfolge bereits voller Hochachtung vom „Club“, bis sich dieser Beiname auch überregional durchsetzen konnte, sollte es allerdings noch einige Jahre dauern, denn in der süddeutschen Endrunde dominierten zunächst weiterhin die Vereine aus dem Südkreis.

    Stolz präsentiert sich die Mannschaft des
    1. FC Nürnberg als „Meister von Bayern 1906/07/08“.

    Gau Mittelfranken

    Pl. Verein Sp. S U N Tore Quote Punkte
     1. 1. FC Nürnberg (M)  6  5  1  0 037:600 6,17 11:10
     2. SpVgg Fürth  6  3  0  3 022:240 0,92 06:60
     3. FC Noris Nürnberg  6  2  1  3 015:220 0,68 05:70
     3. FC Franken Nürnberg  6  1  0  5 007:290 0,24 02:10
  • Qualifikation Endrunde Ostkreis
  • (M) Titelverteidiger Ostkreis

    Gau Oberbayern

    Pl. Verein Sp. S U N Tore Quote Punkte
     1. F.A. Bayern im Münchener SC  8  7  0  1 027:100 2,70 14:20
     2. MTV München von 1879  8  5  1  2 024:130 1,85 11:50
     3. FC Bavaria 1899 München d  8  3  1  4 013:220 0,59 07:90
     4. FC Wacker München e (N)  8  1  2  5 013:190 0,68 04:12
     5. TV 1860 München  8  2  0  6 011:240 0,46 04:12
    d 
    Schloss sich im November 1907 der Turngemeinde München an und spielte fortan als Fußballabteilung Bavaria der TG München weiter. Im März 1908 wurde diese Verbindung wieder gelöst.
    e 
    Schloss sich im März 1908 dem SC Monachia München an und spielte fortan als Fußballabteilung Wacker des SC Monachia München weiter.
  • Qualifikation Endrunde Ostkreis
  • (N) Aufsteiger

    Gau Donau

    Im Gau Donau meldete sich der MTV Augsburg als einziger Verein für die A-Klasse und wurde somit kampflos Meister.

    Endrunde Ostkreis

    Pl. Verein Sp. S U N Tore Quote Punkte
     1. 1. FC Nürnberg (M)
    (Sieger Gau Mittelfranken)
     4  4  0  0 021:700 3,00 08:00
     2. F.A. Bayern im Münchener SC
    (Sieger Gau Oberbayern)
     4  1  1  2 015:120 1,25 03:50
     3. MTV Augsburg
    (Sieger Gau Donau)
     4  0  1  3 008:250 0,32 01:70
  • Qualifikation süddeutsche Endrunde
  • (M) Titelverteidiger Ostkreis
    Endrundenspiele Ostkreis
    1. FC Nürnberg F.A. Bayern im Münchener SC 5:3 2:1
    1. FC Nürnberg MTV Augsburg 10:10 4:2
    F.A. Bayern im Münchener SC MTV Augsburg 8:2 3:3

    Südkreis

    In allen drei Staffeln des Südkreises setzten sich die Vorjahresmeister durch. Der Südkreis-Titelverteidiger und amtierende Deutsche Meister Freiburger FC hatte zu dieser Spielzeit zahlreiche Abgänge zu verkraften (Torhüter Paul von Goldberger etwa war im Herbst 1907 nach Frankfurt übergesiedelt, Verteidiger Louis C. de Villiers in seine Heimat Südafrika zurückgekehrt) und belegte in der Endrunde nur den letzten Platz. Auch „Altmeister“ Karlsruher FV schnitt überraschend schwach ab, verlor ein Spiel gegen den Freiburger FC und unterlag dem neuen Südkreismeister Stuttgarter Kickers deutlich mit 0:7. Die Schwaben um den jungen Mittelstürmer Otto Löble erwiesen sich nach ihrer ersten gewonnenen Kreismeisterschaft auch auf süddeutscher Ebene als stärkste Mannschaft. Zur kommenden Spielzeit gab es für den Südkreis eine eingleisige oberste Spielklasse.

    Gau Mittelbaden

    Pl. Verein Sp. S U N Tore Quote Punkte
     1. Karlsruher FV  4  3  1  0 018:300 6,00 07:10
     2. Karlsruher FC Phönix  4  2  1  1 024:500 4,80 05:30
     3. FC Frankonia Karlsruhe  4  0  0  4 002:360 0,06 00:80
     4. 1. FC Pforzheim f  0  0  0  0 000:000  ±0 00
     5. FC Alemannia Karlsruhe (N)  g  0  0  0  0 000:000  ±0 00
    f 
    Wurde am 20. November 1907 disqualifiziert (6:8 Punkte, 38:19 Tore).
    g 
    Wurde am 1. Dezember 1907 disqualifiziert (3:9 Punkte, 7:28 Tore).
  • Qualifikation Endrunde Südkreis
  • Absteiger
  • (N) Aufsteiger

    Gau Oberrhein

    Pl. Verein Sp. S U N Tore Quote Punkte
     1. Freiburger FC (SM)(M)  4  4  0  0 025:100 25,00 08:00
     2. Straßburger FC Donar (N)  4  1  0  3 004:120 0,33 02:60
     3. Hagenauer FV (N)  4  1  0  3 004:200 0,20 02:60
     4. Straßburger FV h  0  0  0  0 000:000  ±0 00
     5. FC Mülhausen 1893  i  0  0  0  0 000:000  ±0 00
    h 
    Wurde am 6. November 1907 disqualifiziert (5:7 Punkte, 22:13 Tore).
    i 
    Mannschaft nach dem 1. Spieltag zurückgezogen (0:2 Punkte, 0:12 Tore).
  • Qualifikation Endrunde Südkreis
  • Absteiger
  • (SM) süddeutscher Titelverteidiger
    (M) Titelverteidiger Südkreis

    Gau Schwaben

    Pl. Verein Sp. S U N Tore Quote Punkte
     1. FC Stuttgarter Kickers  4  3  1  0 021:300 7,00 07:10
     2. FC Karlsvorstadt  4  2  1  1 013:110 1,18 05:30
     3. FC Union Stuttgart (N)  4  0  0  4 004:240 0,17 00:80
  • Qualifikation Endrunde Südkreis
  • Absteiger
  • (N) Aufsteiger

    Endrunde Südkreis

    Pl. Verein Sp. S U N Tore Quote Punkte
     1. FC Stuttgarter Kickers
    (Sieger Gau Schwaben)
     4  3  1  0 018:600 3,00 07:10
     2. Karlsruher FV
    (Sieger Gau Mittelbaden)
     4  1  1  2 006:130 0,46 03:50
     3. Freiburger FC (M)
    (Sieger Gau Oberrhein)
     4  1  0  3 006:110 0,55 02:60
  • Qualifikation süddeutsche Endrunde
  • (M) Titelverteidiger Südkreis
    Endrundenspiele Südkreis
    FC Stuttgarter Kickers Freiburger FC 4:0 4:3
    FC Stuttgarter Kickers Karlsruher FV 7:0 3:3
    Karlsruher FV Freiburger FC 1:2 2:1

    Westkreis

    Im Gau Saar gab es noch keine A-Klasse und im Gau Mittelrhein wurde nur noch eine B- und C-Klasse gebildet. Somit war der Meister des Gau Pfalz gleichzeitig auch Sieger des Westkreises.

    Gau Pfalz

    Pl. Verein Sp. S U N Tore Quote Punkte
     1. FC Pfalz Ludwigshafen  8  6  2  0 025:800 3,13 14:20
     2. FC Palatia Kaiserslautern  8  4  1  3 026:170 1,53 09:70
     3. FC 1900 Kaiserslautern  8  3  1  4 021:220 0,95 07:90
     4. FC Bavaria Kaiserslautern  8  3  1  4 018:260 0,69 07:90
     5. FC Revidia Ludwigshafen  8  1  1  6 015:320 0,47 03:13
  • Qualifikation süddeutsche Endrunde
  • Endrunde um die süddeutsche Meisterschaft

    Südkreismeister FC Stuttgarter Kickers gewann in der süddeutschen Endrunde alle sechs Spiele und ließ so die Konkurrenz deutlich hinter sich.

    Kreuztabelle

    1908 FC Stuttgarter Kickers 1. FC Nürnberg 1. Hanauer FC 1893 FC Pfalz Ludwigshafen
    FC Stuttgarter Kickers 2:1 4:3 12:0
    1. FC Nürnberg 1:4 5:0 9:1
    1. Hanauer FC 1893 2:3 1:1 4:1
    FC Pfalz Ludwigshafen 0:4 2:1 1:3

    Abschlusstabelle

    Pl. Verein Sp. S U N Tore Quote Punkte
     1. FC Stuttgarter Kickers
    (Sieger Südkreis)
     6  6  0  0 029:700 4,14 12:00
     2. 1. FC Nürnberg
    (Sieger Ostkreis)
     6  2  1  3 018:100 1,80 05:70
     3. 1. Hanauer FC 1893
    (Sieger Nordkreis)
     6  2  1  3 013:150 0,87 05:70
     4. FC Pfalz Ludwigshafen
    (Sieger Westkreis)
     6  1  0  5 005:330 0,15 02:10
  • süddeutscher Fußballmeister
  • Literatur

    • Hardy Grüne: Vom Kronprinzen bis zur Bundesliga. In: Enzyklopädie des deutschen Ligafußballs. Band 1. AGON, Kassel 1996, ISBN 3-928562-85-1.
    • Süddeutscher Fußball-Verband (Hrsg.): 100 Jahre Süddeutscher Fußball-Verband. Vindelica-Verlag, Gersthofen 1997, ohne ISBN (DNB-Link)
    • Der deutsche Fußball (1900 – 1920) (= Libero, Spezial deutsch, Nr. D3, 1992). IFFHS, Wiesbaden 1992, hier insb. S. 84–94 (DNB-Link)
    • Willi Adam, Thomas Riedel: Das große Tabellenbuch. Fußball Südbaden von 1898 bis 2000. Belchen Verlag, Freiburg 2000, ISBN 3-933483-56-5, S. 16.
    • Ulrich Matheja: Schlappekicker und Himmelsstürmer. Die Geschichte von Eintracht Frankfurt. Verlag Die Werkstatt, Göttingen 2007, ISBN 978-3-89533-538-9.
    • Dietrich Schulze-Marmeling: Die Bayern. Die Geschichte eines Rekordmeisters. Verlag Die Werkstatt, Göttingen 2009, ISBN 978-3-89533-669-0.
    • Harald Schock, Christian Hinkel: Ein Jahrhundert FSV Frankfurt 1899 e. V. Die Geschichte eines traditionsreichen Frankfurter Sportvereins (Festschrift). FSV Frankfurt 1899 e. V. (Hrsg.), Frankfurt am Main 1999, ISBN 3-89784-189-4.
    • 90 Jahre Karlsruher Fussballverein. Eine illustrierte Chronik (Festschrift). Karlsruher FV (Hrsg.), Karlsruhe 1981, ohne ISBN (DNB-Link)
    • Gerhard Zeilinger: Die Pionierzeit des Fussballspiels in Mannheim. Die ersten 25 Jahre von 1894 bis 1919. Fussball-Archiv, Mannheim 1992, ISBN 3-89426-044-0.
    • Udo Luy: Fußball in Süddeutschland 1889–1908, Kleinrinderfeld 2016.

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    1965 studio album by Cal TjaderSoul SauceStudio album by Cal TjaderReleased1965RecordedNovember 19, 20 & 23, 1964StudioVan Gelder Studio, Englewood Cliffs, NJ and A & R Studios, New York CityGenreJazzLength57:54LabelVerveV6-8614ProducerCreed TaylorCal Tjader chronology Warm Wave(1964) Soul Sauce(1965) Soul Bird: Whiffenpoof(1966) Soul Sauce is an album by Latin jazz vibraphonist Cal Tjader recorded in late 1964 and released on the Verve label.[1] Reception Professional...

     

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    United States Army general (1899–1973) Williston B. PalmerGeneral Williston B. PalmerBorn(1899-11-11)November 11, 1899Chicago, Illinois, U.S.DiedNovember 10, 1973(1973-11-10) (aged 73)Walter Reed Army Medical Center, U.S.BuriedArlington National CemeteryAllegianceUnited StatesService/branchUnited States ArmyYears of service1919–1962RankGeneralCommands heldX Corps2nd Armored Division82nd Airborne DivisionBattles/warsWorld War IIKorean WarAwardsArmy Distinguished Service Medal (4)...

     

    Women's 800 metres at the 2005 World ChampionshipsVenueHelsinki Olympic StadiumDates6 August (heats)7 August (semifinals)9 August (final)Competitors47 from 29 nationsWinning time1:58.82Medalists  Zulia Calatayud Cuba (CUB) Hasna Benhassi  Morocco (MAR) Tatyana Andrianova Russia (RUS)← 20032007 → Events at the2005 World ChampionshipsTrack events100 mmenwomen200 mmenwomen400 mmenwomen800 mmenwomen1500 m...