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H VII DR-Baureihe 98.71
Sächsische VII (Bauart Hartmann) Nr. 735 Siegfried
Die von der Sächsischen Maschinenfabrik (vormals Hartmann) in Chemnitz gelieferten Maschinen unterschieden sich fast alle untereinander. So hatten die Treibräder drei verschiedene Durchmesser, 1.710, 1.550 und 1.390 mm. Gemeinsam war allen Lokomotiven jedoch ein Achsstand von 2.600 mm.
Von der Deutschen Reichsbahn wurden 1925 noch drei Maschinen mit 1.390 mm Kuppelraddurchmesser übernommen, die allerdings noch im gleichen Jahr ausgemustert wurden.