1993–2011 Leiter der Therapeutischen Gemeinschaft Wilschenbruch, einer familienorientierten Drogen- und Jugendhilfeeinrichtung des Vereins Jugendhilfe e. V. Lüneburg mit insgesamt 53 stationären Therapieplätzen in Lüneburg.
Stachowske betreibt eine Praxis für Psychotherapie in Lüneburg und ist Gesellschafter des Institutes für mehrgenerationale Forschung und Therapie, ImFT in Lüneburg, einem Mitgliedsinstitut der Systemischen Gesellschaft. Er ist Leiter der Ausbildung Systemische Beratung, zertifiziert durch die Systemische Gesellschaft (SG),[2] und der Ausbildung Systemische/r Familienberater/in[3] nach den Richtlinien der Systemischen Gesellschaft[4] am Institut für mehrgenerationale Forschung und Therapie ImFT.[5]
Die mehrgenerationale Entwicklung drogenabhängiger Lebensentwürfe.[6]
Mehrgenerationentherapie und Genogramme in der Drogenhilfe: Drogenabhängigkeit und Familiengeschichte.[7] 2002, ISBN 978-3-89334-379-9
Drogen, Schwangerschaft und Lebensentwicklung der Kinder: Das Leiden der Kinder in drogenkranken Familien.[8] 2007, ISBN 978-3-89334-489-5
Sucht und Drogen im ICF-Modell: Neue Erklärungsansätze zu Entwicklung und Therapie der Abhängigkeit von Drogen: Genogramm-Analysen in der Therapie von AbhängigkeitGenogramm-Analysen in der Therapie von Abhängigkeit. 2008, ISBN 978-3-89334-478-9
Schwangerschaft und Kindesmisshandlungen 2014, Ruthard Stachowske in „Trauma – Zeitschrift für Psychotraumatologie und ihre Anwendungen“ Jg. 12, Heft 3, Asanger Verlag.
Sucht und Abhängigkeit bei Kindern, Jugendlichen und jungen Erwachsenen: Ein Grundlagenwerk für die therapeutische Praxis 2018, ISBN 978-3-89334-627-1
↑http://www.socialnet.de/rezensionen/6262.php Rezension von Angelika Groterath zu "Drogen, Schwangerschaft und Lebensentwicklung der Kinder" von Ruthard Stachowske. Abgerufen am 3. Mai 2014.