Nixons Kompositionsstil wurde als eklektisch beschrieben; dabei entwickelte er das Ausgangsmaterial weiter, ohne die Verbindung dazu aufzugeben. Inspiriert wurde er dabei von Musik aus seiner Heimat Kalifornien. Am bekanntesten ist Nixon als Blasorchesterkomponist; er schuf aber auch Orchester- und Chorwerke.
Nixon schrieb zahlreiche Auftragskompositionen, unter anderem ein Stück für Blasorchester zur 200-Jahr-Feier der Vereinigten Staaten für das Unternehmen J. C. Penney.
Nixon erhielt insgesamt fünf Stipendien des National Endowment for the Arts.[1] 1973 wurde Mahr für seinen Festival Fanfare March mit dem Sousa/ABA/Ostwald Award der American Bandmasters Association ausgezeichnet.[4] 1979 erhielt er den Neil A. Kjos Memorial Award für die Pacific Celebration Suite;[1] im selben Jahr wurde er zum Mitglied der American Bandmasters Association ernannt.[5]
↑ abcRoger Nixon. Website der University of Maryland, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 11. August 2017; abgerufen am 1. November 2017.Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.lib.umd.edu
↑ABA Awards. The American Bandmasters Association, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 7. November 2017; abgerufen am 29. Oktober 2017.Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.americanbandmasters.org