Des Weiteren war Eder ab 1918 Freimitglied des Zürcher Apothekervereins und zwischen 1922 und 1933 Mitglied der Eidgenössischen Pharmakopöe-Kommission. Ferner war er Herausgeber der Pharmacopoea Helvetica, Editio 5a im Jahre 1947, deren pharmazeutisch-chemischer Teil in seiner Normierungstendenz international bahnbrechend war. Von 1940 bis 1942 war er Präsident der Naturforschenden Gesellschaft in Zürich. Eder wurde von der Universität Zürich der Dr. med. h. c. verliehen.
Literatur
Jakob Büchi: Robert Eder †. In: Vierteljahresschrift der Naturforschenden Gesellschaft in Zürich. 89. Jg., Nr. 3, 1944, S. 225–228 (PDF; 597 kB).
↑Abraham Seiden: Proceedings of Physics in Collision 4. Atlantica Séguier Frontières, 1984, ISBN 978-2-86332-030-3 (google.es [abgerufen am 30. Oktober 2017]).