Rindvieh à la Carte

Film
Titel Rindvieh à la Carte
Produktionsland Deutschland
Originalsprache Deutsch
Erscheinungsjahr 2011
Länge 90 Minuten
Stab
Regie Marcus Ulbricht
Drehbuch Christiane Dienger
Produktion Claudia Gerlach-Benz

Astrid Ruppert
Karl-Eberhard Schäfer
Norbert Walter

Musik Fabian Römer
Kamera Erik Krambeck
Schnitt Thomas Zachmeier
Besetzung

Rindvieh à la Carte ist ein deutscher Fernsehfilm aus dem Jahre 2011.

Handlung

Der arrogante Fernsehkoch Felix Hausser betreibt ein erfolgreiches Sternerestaurant. Sein Manager Dennis ist gerade dabei, einen Deal mit den Japanern abzuschließen, um eine internationale Kette zu gründen. Auf einer Fahrt durch die Landschaft fährt er mit seinem Cabriolet die alleinerziehende Bäuerin Frieda, die mit dem Fahrrad unterwegs ist, in einen Graben. Dabei bricht sie sich einen Knöchel. Dies bemerkt er nicht einmal. Deren Verehrer, der örtliche Bankier Marcus Brauer, erkennt Felix’ Auto. Die Richterin, der er kürzlich aufgrund der „Hunde- und Kinder“-Regelung den Zutritt zu seinem Restaurant verweigert hatte, entzieht ihm böswillig den Führerschein. Als die Boulevardpresse von der „misshandelten Mutter“ Wind bekommt, gibt es schlechte Presse. Das Fernsehstudio setzt seinen Vertrag aus, und der japanische Investor verschlechtert sein Angebot. Felix und Dennis hoffen Frieda mit einem kostenlosen Abendessen zu besänftigen und bieten ihr an, bei der nicht aufschiebbaren Farmarbeit zu helfen. Gleichzeitig wollen sie Felix’ Ruf wieder zu verbessern. Überraschenderweise findet Felix zu seiner Jugend als Bauernjunge zurück und nachdem er ihre kleinen Töchter für sich gewonnen hat, stolpern sie in eine Affäre, zumindest bis die Presse eintrifft.

Produktion

Die Fernseherstausstrahlung fand am 28. Juni 2013 im Ersten statt. Bei einem Marktanteil von 19,3 Prozent hatte der Film 5,33 Mio. Zuschauer.

Kritik

TV Spielfilm meint: Die Story flau, der Weg in Happy End wow![1]

Einzelnachweise

  1. TV Spielfilm Online: Rindvieh à la Carte im TV - Sendung - TV SPIELFILM. Abgerufen am 16. Juni 2024 (deutsch).