1982 veröffentlichte Canal eine erste SF-Erzählung Préméditation in der Zeitschrift Extraordinaire. 1986 erschien der Romanerstling La Malédiction de l’éphémère im Verlag La Découverte. 1986 gewann er mit der Erzählung C.H.O.I.X. den Preis des franko-kanadischen SF-Magazins Solaris. 1994 und 1995 wurden der zweite und dritte Band der Romantrilogie Africain mit dem Prix Rosny aîné ausgezeichnet. Die Trilogie erschien in der Science-Fiction-Reihe von J’ai lu mit Umschlagbildern von Caza.
1998 erschien Canals erster KriminalromanLa Route de Mandalay, der wie auch die folgenden der französischen Tradition des Roman noir zugerechnet wird. 1999 folgte Cyberdanse macabre im Rahmen einer Reihe von Wissenschaftskrimis verschiedener Autoren mit dem gemeinsamen Protagonisten Mark Sidzik. Zuletzt erschien 2018 Gandhara. Für 2019 ist L’équilibre du mal angekündigt.
Canals Romane wurden ins Rumänische und Bulgarische übersetzt. Deutsche Übersetzungen liegen nicht vor.