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Ria Klug absolvierte nach einem Vordiplom in Geisteswissenschaften an der JLU Gießen eine Tischlerlehre. 20 Jahre arbeitete sie selbstständig im Möbel- und Einrichtungsbau, unterbrochen von einem Aufbaustudium an der Kasseler Werkakademie für Gestaltung.
2011 begann Klug mit Kleine Betriebsstörung die bisher einzige deutschsprachige Krimireihe mit einer Transperson als Hauptfigur. Sie schreibt Kriminalromane, Kurzgeschichten, Kolumnen und Satiren. Daneben verfasst und produziert sie Radiobeiträge als queere Aktivistin. Gelegentlich spielt Klug Bühnenrollen.
Seit 2011 lebt Klug in Berlin.
Nominierungen
2012: Nominierung für Leipziger Krimipreis mit Die Zärtlichkeit der Hubschrauber
2016: Nominierung für den Glauser mit Die Vollpfostenmasche[1]