Bereits in der Schul- und Universitätszeit beeindruckte er mit Stößen über 20 Meter. Er gewann Silber bei den Olympischen Spielen 1988 in Seoul. 1989 brach er den Hallenweltrekord mit 22,66 m und am 20. Mai 1990 mit 23,12 m den Freiluftweltrekord von Ulf Timmermann (23,06 m vom 22. Mai 1988).
1998 wurde Barnes wieder des Dopings, diesmal mit Androstendion, überführt und folglich lebenslang gesperrt.[2] Er behauptete, niemals bewusst verbotene Substanzen genommen zu haben. Das entsprechende Nahrungsergänzungsmittel habe er im freien Verkauf erstanden.
Weblinks
Randy Barnes in der Datenbank von Olympedia.org (englisch)