Verfügbarkeit einzelner Modelle über alle Produktgenerationen hinweg
Modell
Produktgeneration
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10+
DL20
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DL60
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DL80
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DL100
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DL120
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DL140
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DL145
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DL160
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DL165
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DL180
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DL185
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DL320
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DL325
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DL360
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DL365
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DL370
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DL380
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DL385
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DL560
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DL580
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DL585
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DL740
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DL760
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DL785
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DL900
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DL980
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DL1000
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DL2000
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Scalable Line (SL)
Server dieser Produktlinie sind rackbasiert und werden hauptsächlich in Rechenzentren und Umgebungen eingesetzt, in denen ein Maximum an Rechenleistung zu erzielen ist.
Blade Line (BL)
Server dieser Produktlinie sind rackbasiert. Sie sind speziell für den Betrieb in einem Blade-Enclosure ausgelegt und daher nur in einem solchen verwendbar. Blade-Systeme eignen sich durch ihre kompakte Bauweise für den Einsatz in Umgebungen, in denen viel Servertechnik auf geringem Raum notwendig ist.
Geschichte und Technik
HP ProLiant DL380 Generation 5
Die Server wurden einst von Compaq entwickelt. Nachdem die Unternehmung zu HP kam, benutzte HP seine bisherige Netserver-Marke nicht mehr.[2]
Die vier Produktlinien werden nach Serien unterschieden, womit die Prozessorkonfiguration ersichtlich wird. Hier existieren die Serien 100, 200, 300, 400 für Single- und Dual-Sockel Systeme. Die Serien 500, 600 umfassen Vier-Sockel Systeme und die Serien 700 und 900 Acht-Sockel Systeme, wobei die 900-er Serie bis zu 80 CPU-cores und bis zu 4 TB RAM unterstützen. Modelle mit 0 am Ende der Bezeichnung nutzen Intel-Prozessoren, Modelle mit 5 am Ende AMD-Prozessoren.[3]
HP kündigte im Februar 2012 die 8. Generation der ProLiant-Server an. Im April 2013 wurde das Moonshot-System der Öffentlichkeit vorgestellt.[4] Die 9. Generation der ProLiant-Server folgte im August 2014 basierend auf einem Intel Haswell-Chipsatz und DDR4-Speicher.[5] Im September 2017 wurde die 10. Generation vorgestellt.
