Blick auf Plittershagen und Umgebung
Plittershagen/Ginsberg nach dem Orkan Kyrill 2007
Plittershagen ist ein Stadtteil von Freudenberg in Nordrhein-Westfalen . Er liegt an der Mündung des Plittershagener Bachs in die der Asdorf zufließenden Plitterschen .
Geschichte
Plittershagen wurde im Jahr 1342 erstmals urkundlich erwähnt.[ 2]
Bis zum 31. Dezember 1968 gehörte der Ort dem Amt Freudenberg an. Seit dem 1. Januar 1969 ist Plittershagen mit Inkrafttreten des zweiten Gesetzes zur Neugliederung des Landkreises Siegen einer von 17 Stadtteilen der Stadt Freudenberg.[ 3]
Einwohnerentwicklung
Die Einwohnerzahlen Plittershagens:[ 4] [ 5]
Jahr
Einwohner
1818
162
1885[ 6]
254
1895[ 7]
278
1905
321
1910[ 8]
329
1925[ 9]
343
Jahr
Einwohner
1933[ 10]
368
1939[ 10]
348
1950
438
1961[ 11]
393
1967
410
1994[ 12]
442
Jahr
Einwohner
2000[ 13]
423
2010
457
2011
464
2017[ 14]
442
2018[ 15]
442
2020[ 16]
411
Jahr
Einwohner
2021[ 17]
426
2022
442
Einzelnachweise
↑ Stadt Freudenberg: Einwohnerverteilung. Abgerufen am 3. August 2023 .
↑ Karte Fürstentum Nassau-Siegen: Urkundliche Zeugnisse der Besiedlung bis 1500 (Memento des Originals vom 4. März 2016 im Internet Archive ) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1 @2 Vorlage:Webachiv/IABot/greif.uni-greifswald.de
↑ Martin Bünermann: Die Gemeinden des ersten Neugliederungsprogramms in Nordrhein-Westfalen . Deutscher Gemeindeverlag, Köln 1970, S. 70 .
↑ Otto Schäfer: Der Kreis Siegen - eine Sachkunde für Grundschulen , Siegen 1968
↑ freudenberg-stadt.de: Einwohnerverteilung (regelmäßig aktualisiert)
↑ Westfälisches Gemeindelexikon 1887, S. 106–113
↑ Westfälisches Gemeindelexikon 1897, S. 114/115
↑ gemeindeverzeichnis.de: Landkreis Siegen
↑ genealogy.net: Amt Freudenberg
↑ a b Michael Rademacher: Stadt und Landkreis Siegen. Online-Material zur Dissertation, Osnabrück 2006. In: eirenicon.com. Abgerufen am 1. Januar 1900
↑ Martin Bünermann, Heinz Köstering: Die Gemeinden und Kreise nach der kommunalen Gebietsreform in Nordrhein-Westfalen . Deutscher Gemeindeverlag, Köln 1975, ISBN 3-555-30092-X , S. 237 .
↑ Bernhard Oltersdorf: Freudenberg, Stadt (Memento des Originals vom 21. Oktober 2013 im Internet Archive ) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1 @2 Vorlage:Webachiv/IABot/www.lwl.org (PDF; 6,6 MB) , ca. 1995
↑ Freudenberg: Ortsteile
↑ Einwohnerverteilung. 27. Mai 2018, archiviert vom Original am 27. Mai 2018 ; abgerufen am 27. Juli 2021 . Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1 @2 Vorlage:Webachiv/IABot/www.freudenberg-stadt.de
↑ Einwohnerverteilung. 31. August 2018, archiviert vom Original am 31. August 2018 ; abgerufen am 27. Juli 2021 . Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1 @2 Vorlage:Webachiv/IABot/www.freudenberg-stadt.de
↑ Einwohnerverteilung. 21. Mai 2021, archiviert vom Original am 21. Mai 2021 ; abgerufen am 27. Juli 2021 . Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1 @2 Vorlage:Webachiv/IABot/www.freudenberg-stadt.de
↑ Einwohnerverteilung. 26. Mai 2022, archiviert vom Original am 26. Mai 2022 ; abgerufen am 3. August 2023 . Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1 @2 Vorlage:Webachiv/IABot/www.freudenberg-stadt.de